Beschleunigtes Normalverfahren

Schnellere Normalprozedur

Schnelles Standardverfahren für Rohre aus duktilem Gusseisen oder Stahl mit Zementmörtel-Auskleidung; Standardverfahren für alle Rohre; Schnelles Standardverfahren für duktiles Gusseisen oder Stahlrohre mit ZM-Auskleidung. Schrumpfverfahren; Standardverfahren;

beschleunigtes Standardverfahren (Wasserrohre aus duktilem Gusseisen oder Stahl mit Zementmörtel-Auskleidung). Die Kontraktionsverfahren, normale Verfahren, theoretische Grundlagen, praktische Übungen. Das beschleunigte Verfahren weicht nicht immer einheitlich vom normalen Verfahren ab.

Verrohrung | Mößlein Wassertechnik

Nutzen Sie unser Know-how, das erfolgreich im weltweiten Einsatz ist. Für die Neuverlegung von Leitungen übernehmen wir für Sie Spül-, Desinfektions- und Druckprüfungen. Druckprüfungen sind für die Annahme von Pipelines unverzichtbar. Für die Druckprüfung setzen wir modernste Technik und eine Prüfpumpe mit einer Förderleistung von 68l/min ein. Wasserprobenahme mit Bewertung gehören wahlweise zu unserem Service.

Natürlich bekommen Sie nach jedem Drucktest die dazugehörigen Prüfprotokolle. Bei kurzen Rohrabschnitten, festen Belägen oder Brunnenrohren (Wurzeln) bietet sich eine effektive Rohrreinigung oder Unterdruckreinigung an. Dies führt zu einem sehr hohen Durchsatz in den Rohren. Zusammen mit starker Turbulenz werden alle weiche und lose Beläge aus dem Rohr ausgespült. Das neue Patentverfahren zur Freisetzung von Belägen geht einen neuen, wirkungsvollen Weg und verbindet eine Fülle von Vorteilen:

An unsere Spüleinrichtung ist eine Pipeline angeschlossen. Bei der chemischen Umsetzung von Metallrohren mit Leitungswasser kommt es zu Rost. In Kunststoff-Rohren erfolgt eine erhöhte Biofilmbildung durch Kontakt mit Leitungswasser - durch die Freisetzung von Substanzen, die als Nahrungsmittel für Keime fungieren. An den Innenwänden des Schlauches wird ein Schutzfilm gebildet, der den Schlauch vom Leitungswasser abtrennt.

wie zur Steuerung

Es gibt keine Vorschriften für die Dichtigkeitsprüfung bestehender Abwasserdruckrohre. Ist ein normgerechter Test nicht möglich, sollte das Verfahren umgestellt werden. Die Eigenüberwachungspflicht betrifft sowohl Schwerkraftkanäle und -rohre als auch Druckkanäle. Ebensowenig trennt der Gesetzgeber zwischen öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Sendern und Linien. In den Bundesländern Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein gibt es eigene Rechtsvorschriften für die Eigenüberwachung von Privatabwasserleitungen (und Privatabwasserdruckleitungen), die § 61 WHG festlegen.

Dort müssen sowohl die privaten als auch die privaten Kanalisationsleitungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums überprüft und ggf. instandgesetzt (repariert) werden. Für die fachliche Durchführung der Zustands- und Funktionskontrolle (Dichtheitsprüfung) wurden in den drei erwähnten Staaten die Regeln der DIN 1896-30 und in Nordrhein-Westfalen die DIN EN 1610 als allgemeingültige Fachvorschrift durch Verordnung erlassen.

Werden Druckentwässerungen in öffentlich zugänglichen Bereichen durchgeführt oder kann kein ausreichender Hang zur Kanalisation geschaffen werden, werden auch unterirdische Druckentwässerungen auf Privatgrundstücken eingesetzt. In den Regelwerken DVGW W 400-1 bis DVGW W 400-3 des Bundesverbandes Gas- und Wasserwirtschaft für das Planen, Bauen, Prüfen, Betreiben und Instandhalten von Wasserversorgungsanlagen sind die Forderungen nach DIN EN 805 wiedergegeben.

Aufgrund der strukturellen Rahmenbedingungen ist die Dichtigkeitsprüfung von Abwasserdruckrohren mittels einer optischen Prüfung oft nur bedingt oder nur mit großem technischen und finanziellen Aufwand möglich (sehr kleine Nennbreiten, Biegungen, keine Zugangsmöglichkeiten) aufgrund der am Markt erhältlichen Geräte. Selbst die in den Vorschriften beschriebene Wasserdruckprüfung kann oft nur mit großem Kostenaufwand und zum Teil nur bedingt eingesetzt werden, da die Zugänglichkeit und die Möglichkeiten der Absperrung begrenzt werden können (z.B. nur über den Hauptrohr, keine Absperrventile vorhanden).

In diesem Zusammenhang benötigen sowohl die Kommunen als auch die Eigentümer und nicht zuletzt ausführende Firmen (Sachverständige) weitere Angaben zur Inspektion von Druckentwässerungsanlagen. Vor allem ist zu prüfen, in welchem Umfang Versuche an vorhandenen und neu verlegten erdverlegten Abwasserdruckrohren durchgeführt werden können und welche Testverfahren und -kriterien im Hinblick auf den Prüfaufwand und das Gefährdungspotential für die Drainagesicherheit und den Schutz der Umwelt geeignet sind.

Die Dichtheitsprüfung gehört zu den Normprüfungen im Zuge einer Bauwerksprüfung von offenen Niveau- und Druckleitungen nach DIN EN 1610, bezieht sich jedoch nur auf die DIN EN 805 "Anforderungen an Wasserversorgungsanlagen und deren Komponenten außerhalb von Gebäuden" für den Einsatz in Druckleitungen. Die DIN 1671 "Druckentwässerungsanlagen außerhalb von Gebäuden" bezieht sich auch auf die DIN EN 805 in Verbindung mit dem Vorprüfverfahren.

Die in dieser Richtlinie beschriebenen Testverfahren sind im DVGW-Arbeitsblatt W 400-2 "Technische Regel für Wasserverteilungssysteme (TRWV), Teil 2: Konstruktion und Prüfung" näher erläutert. Eine eigene Prüfmethode für vorhandene, erdverlegte Abwasserdruckrohre gibt es heute nicht. Die DIN EN 805 legt die allgemeinen Forderungen an Rohrleitungskomponenten und Wasserversorgungsanlagen außerhalb von Bauwerken (z.B. Trinkwasserrohre, Trinkwassertanks) sowie die Forderungen für den Aufbau, die Erprobung und die Inbetriebsetzung der Rohrleitung fest.

Die DVGW W 400-2 "Technische Regel für Wasserverteilsysteme (TRWV), Teil II Konstruktion und Prüfung:" beinhaltet unter anderem weitere Angaben zur Dichtheitsprüfung. Nach DIN EN 805 muss ein Sachverständiger verschiedene Randbedingungen selbst definieren, während er bei der Verwendung des DVGW W 400-2 Merkblatts auf eindeutige Abläufe zuruckgreifen kann. DVGW W 400-2 und DIN EN 805 beschreiben verschiedene Methoden zur Dichtheitsprüfung von Druckrohren.

Der DVGW W 400-2 unterscheidet zwischen dem Schnellverfahren, dem Schrumpfverfahren und dem Standardverfahren. Die drei Testverfahren werden entweder nach der Wasserverlust- oder der Druckverlust-Methode ausgeführt. Nach DIN EN 805 werden die Rohre nach dem Kontraktions- oder Druckprüfungsverfahren (unterteilt in Wasser- oder Druckverlustverfahren) auf Dichtheit geprüft.

Im beschleunigten Standardverfahren werden Rohre aus Kugelgraphitguss und Edelstahl mit Zementmörtel-Auskleidung bis DN 600 hergestellt. Der Standardprozess wird für alle Nenndurchmesser und alle anderen Rohrmaterialien mit und ohne Zementmörtel-Auskleidung angewendet. Der DVGW W 400-2 schlägt vor, Rohre aus PE, PE 100 (SDR 17) und PVC mit einem Fassungsvermögen von mehr als 20 Kubikmetern und Rohre mit Zementmörtel-Auskleidung von mehr als DN 600 nach dem Standardverfahren zu prüfen.

Der Drucktest kann auch nach der Wasser- oder Druckverlustmethode erfolgen. Bei Undichtigkeiten oder inakzeptablen Lageänderungen muss die Messung gestoppt, die Messstrecke entspannt und die Ursache beseitigt werden. Der Druckverlusttest dient zur Bestimmung der im Rohr vorhandenen Druckluft. Gemäß DVWG W 400-2 ist darauf zu achten, dass die Aussentemperatur der Rohrwand nicht mehr als 20°C beträgt, insbesondere bei Kunststoffrohren aus z.B. PE.

Bei nicht bestandener Messung muss die komplette Druckprobe gestoppt, die Leitung aufgeweitet und wieder abgelassen werden. Wie bereits gesagt, gibt es keine Vorschriften für die Dichtigkeitsprüfung bestehender Abwasserdruckrohre. Soll jedoch eine Dichtigkeitsprüfung nach DIN EN 805 erfolgen, müssen eine ganze Serie von Prüfvorbereitungen getroffen werden.

Dies hat zur Konsequenz, dass eine Überprüfung bestehender Abwasserdruckrohre zu einem erhöhten Gefährdungspotential für die Gesamtanlage führt. In manchen Fällen ist es nicht einmal möglich, einen normgerechten Test durchzuziehen. Ausgehend von einer Marktforschung (Internet, Messebesuche) folgte eine Befragung von mehr als zehn Unternehmen, die ausdrücklich auf ihre Kompetenzen im Dichtheitsprüfbereich hinwiesen.

Bei den von den Dienstleistern durchgeführten Tests wurde jedoch herausgefunden, dass drei der vier in Auftrag gegebenen Anbieter keine ausreichenden Erkenntnisse über die Ausführung von Dichtigkeitsprüfungen für Druckkanäle und die Auswertung der Messergebnisse haben. Schaut man sich jedoch die Mehrzahl der vorhandenen Abwasserdruckrohre an, stellt man fest, dass eine komplette Übersättigung der Leitungsauskleidung aufgrund von fehlenden Be- und Entlüftungsventilen nicht stattfinden kann.

Ab 20° kann ein Kabel unerwünschte Belastungen erleiden, so dass eine normkonforme Messung nicht mehr möglich ist. Um eine Abwasser-Druckleitung zu prüfen, muss sie zunächst gespült werden. Bei der Füllung von Rohren ist zu beachten, dass es einerseits keine Verbindungsmöglichkeiten gibt und andererseits die Fragestellung aufkommt, mit welchem Füllmedium das Rohr gefüllt werden soll.

Rohre (Neubau) mit Wasser werden nach DIN EN 805 getestet. Das Entlüften des Rohres ist für die Aussagefähigkeit der Testergebnisse unbedingt erforderlich. Der Test kann daher nicht mehr richtig ausgeführt werden, wenn ein Rohr entlüftet wird. Allerdings haben viele vorhandene Linien keine Zwischenstücke. Die Systemprüfdrücke sind einer der wesentlichen Parameter für die Dichtigkeitsprüfung.

Dieser Testdruck ist jedoch für vorhandene Anlagen unproblematisch. Der Standard legt zwei verschiedene Prüfdrücke fest, die jedoch normalerweise für neue Gebäude gültig sein sollten. Dies wirft die Fragestellung auf, ob ein öffentlicher oder privater Abwasserdruckleitungsbetreiber eine vorhandene Altleitung mit z.B. dem 1,5-fachen Betriebsdruck erprobt.

Zu diesem Zweck hat IKT Prüfungen vorgenommen, die mindestens für PE-Rohre (DN 150, 27 Meter lang) ergeben, dass verschiedene Druckstufen (von 4 bis 8 bar) entsprechend der Vorschrift immer die gleiche Dichtigkeit ergeben haben. Wir empfehlen daher eine Überprüfung mit dem Arbeitsdruck, um weitere Beschädigungen an bestehenden Anlagen zu verhindern.

Bis heute sind viele Abwasserdruckrohre kaum dokumentiert. Expertenbefragungen haben ergeben, dass die Netzbetreiber nicht wissen, wo sich ihre Anlagen aufhalten. Die Dichtigkeitsprüfung nach DIN EN 805 ist insbesondere bei bestehenden Abwasserdruckrohren ein großes Manko. In manchen Fällen ist es nicht einmal möglich, einen normgerechten Test durchzuziehen.

So hat sich zum Beispiel herausgestellt, dass die einzelnen Kanalnetzbetreiber anstelle einer Dichtigkeitsprüfung eine einfache Inspektion ihrer Rohrleitungen durchführen können. Ein vereinfachter Test sollte nur dann erfolgen, wenn eine Dichtigkeitsprüfung nach DIN EN 805 aus technischer Sicht nicht durchführbar ist und eine Nachrüstung des Gesamtsystems zu einer unrentablen Problemlösung führt.

Der Schwerpunkt liegt auf praktischen Fragestellungen der Dichtigkeitsprüfung von Abwasserdruckrohren. Die DEC 2017 ist eine Mischung aus praxisnahen Vorträgen, Berichten von Netzwerkbetreibern und klaren Produktideen aus allen Gebieten von der Gebäudereinigung über die Prüfung bis hin zur Dichtigkeitsprüfung, Instandsetzung und Aufarbeitung.

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