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Magnetpulverprüfung
magnetische PartikelprüfungMagnetpulver-Rissprüfung MT| Magnetpulverprüfung an Werkstoffen
Die Magnetismusgesetze in Gestalt der Magnetpulverprüfung werden genutzt, um Defekte in der Nähe und auf Flächen von ferromagnetischem Material wie Gusseisen, Eisen, Kobalt und Kupfer zu erkennen. Sie nutzt den Vorteil, dass Materialfehler in Magnetfeldern kleine Störfelder an der Erdoberfläche auslösen.
Auf diesen Feldern sammeln sich die Pulver. Bei diesem von der Firma Nullen immer wieder angewendeten Prozess wird der Prüfling zunächst aufmagnetisiert und mit einer Prüfeinrichtung in Berührung kommen, die Magnetisierungspartikel beinhaltet. Die Magnetfeldlinien sind den Magnetfeldlinien folgend, da sie den kleinsten elektrischen Widerständen entsprechen und schlecht leitfähige Stellen, wie z.B. Spalten, in Gestalt einer Strömungsänderung oder durch Anhäufung entlang der Rißgeometrie gut ablesbar sind.
Um die optische Wirkung zu verstärken, werden die Ferromagnetpartikel von Fluoreszenzlicht umgeben, wodurch die Wirksamkeit und Gültigkeit der Magnetpulverprüfung bei der Firma Nullen optimal ist. Magnetpulverprüfung, auch Flussmittel oder Flussmittel genannt, ist eine Methode zur Erkennung von Oberflächenrissen in oder nahe (0,5 mm) der Ferromagnetik. Beim Magnetisieren eines Ferromagnetwerkstoffes werden die Magnetfeldlinien, da sie den kleinsten Widerstandswert anstreben, im leitfähigen Material mitgeführt.
Trifft die Magnetfeldlinie auf eine schlecht leitende Fläche wie z.B. einen Riß, wird eine Strömungsänderung durch den großen Magnetwiderstand induziert. Magnetpulverprüfung ist die am weitesten verbreitete Methode der nichtzerstörenden Oberflächenrißprüfung. Das Prüfgerät kann auch auf das zu prüfende Gut aufgesetzt werden. Wird die Prüfeinrichtung nun auf das vormagnetisierte Gut aufgebracht oder das Gut nach dem Auftragen aufmagnetisiert, kann anhand der Orientierung des Eisenoxid-Pulvers festgestellt werden, wo Defekte im Gut vorhanden sind.
Zur besseren Beurteilung und Wiedererkennbarkeit können die Prüfgeräte beispielsweise Fluoreszenzeigenschaften aufweisen, die dann unter ultraviolettem Licht erkennbar gemacht werden. Das Material muss nach der DurchfÃ??hrung gesÃ?ubert werden. Es gibt verschiedene Methoden zur Aufmagnetisierung eines Materials, wie z.B. Stromfluss in Klemmvorrichtungen, Spulenaufmagnetisierung, Feldfluss mit Innenleitern oder Kontaktelektronen.
Bei der Magnetisierung werden beispielsweise oft Gleich-, Wechsel- oder Dauermagnete verwendet. Die Schockmagnetisierung (durch Kondensatorentladung) wird bei kleinen zu untersuchenden Materialien in der Regel eingesetzt, damit sich das Material nicht zu stark erwärmt. Welche Magnetisierungsmethode verwendet wird, hängt von der Geometrie des Materials, der Probengröße und der möglichen Fehlerart ab.
Entmagnetisieren nach der Magnetpulverprüfung. Magnetpulververprüfung in einem Windkraftwerk. In der Magnetpulverprüfung verbleibt das Prüfmaterial so lange magnetisch, wie es nicht mit anderen Materialien in Kontakt kommt oder demagnetisiert wird. Zur Vermeidung von Restmagnetisierungen wird das Material in der Regel nach der Messung demagnetisiert. Die verbleibende Magnetwirkung kann zu Verarbeitungsproblemen oder unerwünschtem Verhalten führen.
Für die Demagnetisierung muss das Material ein variables magnetisches Feld durchlaufen. Bei der niederfrequenten Methode wird ein niederfrequenter Strom angelegt, der das magnetische Feld allmählich verändert. Die Gegenpolmethode basiert auf der Tatsache, dass der Prüfling durch ein magnetisches Feld hin- und herbewegt wird. Zur Erzielung einer echten Endentmagnetisierung muss das Material aus der Erde in Nord-Süd-Richtung, d.h. in Ost-West-Richtung gedreht werden.