Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Mobiler ölabscheider
Fahrbarer ÖlabscheiderB. Mineralölunfällen (hydraulische Sanierung) werden spezielle, meist mobile Ölabscheider eingesetzt.
Mobiler Ölseparator & Flotationsanlage
Die Basiseinheit als Ölseparator mit Typprüfung nach EN 858 kann optional mit einem Koaleszenzeinlage ausgerüstet und durch weitere Bausteine wie z. B. Schwimmaufbereitung oder Emulsionssplitting erweitert werden. Sie werden als fahrbare Ölseparatoren auf Einachsanhängern, Tandemanhängern oder als Sonderaufbauten aufgebaut, so dass sie leicht zum Verwendungsort transportiert werden können. Durch die Verwendung des fahrbaren Ölseparators OKO-aquaclean kann bei der Ölabscheiderreinigung ein erhebliches Einsparpotenzial bei den Treibstoffkosten und eine verbesserte Umweltbilanz durch Reduktion der CO2-Emissionen erlangt werden.
Beim konventionellen Prozess wird bei der Säuberung des Abscheiders der komplette Füllstand von einem Saugfahrzeug mitgenommen. So wird die beschränkte Lagerkapazität des Vakuumfahrzeugs überflüssig beladen und es sind mehr Wege zur Entsorgung - eventuell mit längeren Transportstrecken - vonnöten. Die Verwendung eines fahrbaren Ölabscheider OKO-aquaclean in Kombination mit einem Saugfahrzeug kann bei der Säuberung eines ortsfesten Ölabscheider beträchtliche Einsparungen bringen.
Der ansonsten vollständig vom Saugfahrzeug aufgenommene Ölgehalt der ölhaltigen Ölphase des ortsfesten Separators kann durch das OKO-aquaclean®-System extrahiert und sicher vom öl abtrennt werden. Es werden nur die meist kleinen Ölmengen und Schlämme aus dem Separator vom Saugfahrzeug übernommen. So wird die Zahl der Wege zur Mülldeponie auf ein Mindestmaß beschränkt, was zu geringeren Brennstoffkosten und geringeren CO2-Emissionen führt.
Pro Tag können erheblich mehr Menschen betreut werden (durchschnittlich fünf), da das Saugfahrzeug erheblich weniger Müll aufnimmt. Eine weitere positive Begleiterscheinung ist, dass kein frisches Wasser zum Nachfüllen des ortsfesten Ölabscheider benötigt wird. Bei den Treibstoffkosten sind das 36.000 ?/Jahr und bei den CO2-Emissionen 93.000 kg!
fahrbare ölabscheider
Einführung: Der Separator funktioniert mit waagerechten, oligophilen, unverrottbaren Polypropylenwellplatten. Prozessbeschreibung: Das Schmutzwasser tritt zuerst in den Schlammfang des Scheiders ein. Durch den Fließweg und den Nutzinhalt beruhigt sich das Schmutzwasser und die Feststoffpartikel sinken, danach fließt das Schmutzwasser in den Ölabscheiderteil des Scheiders. Das Öl-/Wassergemisch wird über eine Zulaufleitung in den Mineralölabscheider des Separators geleitet.
Durch das vorhandene Einlaufwehr wird der Öl-/Wasserstrom abgelenkt und eine Anströmung in Fahrtrichtung der Ölauffangschicht (Abscheideroberfläche) erzeugt, mit der große Tröpfchen unmittelbar und schnell nach oben geleitet werden. Das noch kleine Tröpfchen enthaltende Öl fließt dann in den Restölabscheider des Scheiders. Zum Abscheiden von Restöl werden waagerechte, oliophile, nicht verrottende Polypropylenwellplatten verwendet, die im 6 Millimeter Raster aufgestapelt werden (angegossene Abstandhalter).
Das bedeutet, dass ein Tropfen nur maximal 6 Millimeter ansteigen muss, um ein Wellblech zu erreichen. Trifft nun ein Tropfen auf ein Wellblech, verbleibt er an diesem und wird bereits als separiert betrachtet. Durch sein spezifisches Gewicht ragt er entlang der gewellten Platte zum Wellenkamm empor. Das im Wellenkamm aufgefangene Erdöl erreicht die Ölauffangschicht über Löcher in den Wellenenden (12 Millimeter *).
Detailliertes Arbeiten der waagerechten, oligophilen, unverrottbaren Wellbleche aus Polypropylen: Die Wellbleche werden im 12 Millimeter Raster aufgestapelt (angegossene Abstandhalter). Das bedeutet, dass ein Tropfen Öl nur maximal 12 Millimeter ansteigen muss, um ein Wellblech zu erreichen. Trifft nun ein Tropfen Öl auf ein Wellblech, verbleibt es an diesem und wird bereits als separiert betrachtet.
Durch sein spezifisches Gewicht ragt er entlang der gewellten Platte bis zum Wellenkamm empor. Das im Wellenkamm aufgefangene Erdöl erreicht die Ölauffangschicht über Löcher in den Wellenenden (Ø12mm). Durch die spezielle Anordnung der Wellbleche, die sich aus der Stapelung der Wellbleche (Verjüngungen an den Wellschenkeln und Verlängerungen an den Wellenkämmen und Wellentälern) ergibt, kommt es zu Drehzahländerungen im ölhaltigen Wasser innerhalb der Wellbleche, die zu Teilchenkollisionen (Koaleszenz) zwischen grösseren und kleinen Öltröpfchen führen.
Aufgrund ihrer Grösse heben sich die durch diese Teilchenkollision vergrösserten Öltröpfchen nun rascher wieder auf und werden von den Wellblechen wieder aufgefangen. Die Abdeckung führt zur Entnahmestelle. Den Deckel aufschrauben, um die Entnahmestelle zu erreichen, von der die Probenahme erfolgen soll. Das Ölabscheideteil des Separators ist durch ein über den Wellenplatten installiertes Stauwehr in 2 Räume (Ein- und Auslaufseite) unterteilt.
Wenn der Wasser- oder Ölspiegel vor dem Stauwehr (Einlaufseite) größer ist als nach dem Stauwehr (Auslaufseite), ist dies ein Anzeichen dafür, dass die Wellbleche schmutzig sind. Hier ist es notwendig, die Wellbleche zu säubern. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Wellbleche nach ca. 3 bis 5 Jahren (je nach Schmutzbelastung) gereinigt werden müssen.
Der Schlammfang des Separators muss vor der Reinigung der Wellbleche geleert werden. Das Wellblech ist bis 75° C warmfest.