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Erlangen Arcaden
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Mit den Erlangen Arcaden steht ein Einkaufscenter in der Stadtmitte von Erlangen zur Verfügung. Mit den Erlangen Arcaden an der Straßenkreuzung Güterhallenstraße/Güterbahnhofstraße in direkter Nachbarschaft zur belebten "Güterhallenunterführung" unter der Bahnlinie Nürnberg-Bamberg. Erlangen Hauptbahnhof ist nur fünf Minuten zu Fuß von hier. Der Haupteingang der 300-m-Länge liegt an der Schnittstelle Nürnberg-Güterhallenstraße und an der Nürnbergstraße, zum Beispiel gegenüber der Galeria Kaufhof am Neuen Markt. Für das Einkaufen in der Galeria Kaufhof.
Auch die Haltestelle Arcaden (ehemals Hauptpost), einer der Knotenpunkte des städtischen Verkehrs in Erlangen, liegt hier. Im Internet unter www.unibail-rodamco.de; Zugriff am 3. April 2018. www.unibail-rodamco.de Nach zehn Jahren abcdefgh: Das Arkadengebäude wird erneuert. Im Internet unter www.nordbayern.de; Zugriff am Montag, dem 05. 03. 2018. ? Viele Neuigkeiten: Das ändert sich in den Erlangen Arcaden.
Im Internet unter www.nordbayern.de; eingesehen am: www.nordbayern.de KJS+ Architects GbR: Erlangen Arcaden. Im Internet unter der Adresse jsarchitekten.de; Zugriff am Montag, 05. Mai 2018.
Stadtzentrum: Nach zehn Jahren: Modernisierung der Arkaden - Erlangen
Die ERLANGEN - Die "Erlangen Arcaden" werden zehn Jahre jung - und bei dieser Gelegenheit werden zehn Mio. EUR in einen Modernisierungskurs miteinbezogen. Mit vielen eingeladenen Besuchern wurden die Erlangen Arcaden im August 2007 offiziell eroeffnet. Früher hatte Erlangen so viele Warenhäuser wie die Hände an der Wand - erinnern Sie sich an lange verblasste Bezeichnungen wie Heka, Horten, Hermannstadt, Quellen - aber um die Jahrhundertwende waren Warenhäuser schon lange tot.
Zu dieser Zeit zogen neue große Projekte wie die Ikea in Fürth, der Nürnberger Markt oder der Globus-Markt in Forchheim die dominante Einkaufsmacht aus Erlangen (6. Rang in Deutschland). Diesen Rückstand erkennt das in Essen ansässige Shoppingcenter-Unternehmen "mfi" und legt im Frühjahr 2001 die ersten Planungen für die damals vorgesehenen "Erlangen Arcaden" vor - inklusive eines neuen, mit einer Gesamtnutzfläche von rund dreißigtausend Quadratmetern zwischen Güterhallenstraße und Hochstraße ausgestatteten Sparkassengebäudes.
Obwohl diese "stadtverträgliche Lösung" viele Anhänger in Wirtschaft und Verwaltung gefunden hat, gaben die Opponenten nicht auf, so dass das von der CSU/FDP Mehrheit des Stadtrates damals befürwortete Muster am Tag der Europaparlamentswahl am 13. Juli 2004 einer Bürgerentscheidung unterworfen wurde. Die Arkaden in Erlangen wurden 2007 eröffnet. Für das Retailprojekt wurden 60 bis 40 Prozent des Gesamtauftrags genehmigt.
In den Stadtverträglichen Arcaden, die fünfstellige Signaturen sammelten, wurde im Herbst 2005 eine neue Bürgerentscheidung getroffen, in der zwei Grössenvarianten zur Abstimmung stellten. 53,5 % der Befragten stimmten für den weitreichenderen. Der Auftrag für seinen - von ihm so genannten - "Spannungsbogen" mit einem 300 Metern langem, dreigeschossigem "Boulevard" ging an das Erlauer Architektenbüro KJS von Prof. Hubert Kress.
Der neue Verbrauchertempel wurde am Freitag, den 17. August 2007 erbaut. Der Kostenüberhang: 100 Mio. EUR von mfi, weitere 50 Mio. EUR von den 100 Mietern. Bereits zwei Jahre später legte die Gesellschaft für Konsumforschung unter Berücksichtigung der Jahre 2001, 2007 und 2009 eine Studie über die Auswirkungen der Arkaden auf die gesamte Innenstadt vor.
"Die Lage ist in der gesamten Region gut zu erreichen, und die Arkaden gehen nicht auf Rechnung der Stadtmitte, sondern verstärken sich gegenseitig. Hier würden auch 55 Prozent der Arcaden-Kunden shoppen, und das bietet ein besonders attraktives Erlebnis für ein junges Fachpublikum. Im Jahr 2011 wurden pro Tag rund um die Arkaden rund um Herzogenaurach, Neukirchen, Forchheim, Fürth und Bamberg rund 55 Prozent der Besucher registriert.
Seit der Eröffnung der Arkade hat das Beratungsunternehmen "Markt und Standort" in Erlangen im Jahr 2013 mehr als 100 Neu- und Umbauten in Geschäfte in der Stadtmitte getätigt. Von den Arcaden-Kunden würden 67% der Kunden (zwölf% mehr als 2009) nicht nur in der Einkaufsmeile shoppen, 60% würden von außen kommen. Im Jahr 2014 stieg der Tagesumsatz auf 32.000 Besucher, so dass die Arcaden-Filialen einen Gesamtumsatz von 96,3 Mio. EUR erzielten.
Das Einkaufszentrum Erlangen wird im Jahr 2017 und im laufenden Jahr 2018 mit einem Investitionsvolumen von rund zehn Mio. EUR intern und extern umfangreich umgestaltet. Auch Jean-Marie Tritant, Vorstandsmitglied der Unternehmensgruppe mfi, freut sich über eine "außergewöhnliche Erfolgsgeschichte", die in den kommenden Wochen - begleitet von einem neuen GfK-Bericht aus dem Jahr 2015 - gefestigt werden soll: "Die "Revitalisierung" ist ein "positiver Impulsgeber, um die Attraktivität der Stadt Erlangen weiter zu steigern und sie mit positiver Wirkung zu stimulieren".
Der mfi Mutterkonzern Unibail-Rodamco Deutschland, der die Arcaden bewirtschaftet, hat seinen Hauptsitz in Düsseldorf und ist derzeit an 25 Einkaufszentren beteiligt. Inhaber der Arcaden ist die Investmentgesellschaft TH Real Estates mit einem betreuten Vermögen von 2,7 Mrd. EUR in Deutschland.