Heizwert

Brennwert

In der technischen Verbrennung von Brennstoffen ist der Brennwert (Hu, früher auch Brennwert genannt) eines der wichtigsten Merkmale. Bei einem neuen Kessel werden in der Werbung häufig die Begriffe "Brennwert" und "Brennwert" verwendet. Dort ist die Differenz zwischen Heizwert und Heizwert am größten. Neben dem Brennwert umfasst der Brennwert die durch Kondensation des entstehenden Wasserdampfes freigesetzte Energie, die Kondensationswärme. Viele Beispiele für übersetzte Sätze mit "Heizwert" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen.

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Bei dem Heizwert Hi (früher niedrigerer Heizwert Hu) handelt es sich um die maximale bei der Feuerung verwendbare Wärme, bei der keine Kondensierung des im Abgasstrom vorhandenen Dampfes im Verhältnis zur Brennstoffmenge stattfindet (im Unterschied zum Heizwert Hs, der somit höher ist als der Heizwert). Die Heizwert ist somit das Mass für die konkret verwendbare Heizmenge ohne die Kondensatenthalpie des Dampfes.

Die Brennwerte sagen nichts über die Abbrandgeschwindigkeit. Der Heizwert des explosiven TNT zum Beispiel ist nur ein viertel des Holzwertes. Der Brennwert wird als massebezogener Brennwert z. B. in Kilo-Joule pro Kilo in kJ/kg, gram oder ton festgelegt. Für wasserhaltige Brennstoffe wie z. B. Biomassen oder Abfälle ist zu unterscheiden, ob sich die Angaben auf die Gesamtmenge einschließlich des Wassergehalts bezogen sind (Rohheizwert) oder ob die Wasserfreiheit als Referenzwert dienstält.

Der Brennwert bezieht sich in der Fachliteratur (insbesondere in der Abfallwirtschaft) häufig auf den Wasser enthaltenden Kraftstoff, während der Brennwert oft auf den Wassergehalt des Brennstoffes zurückgeht, ohne dass dies aus der Maßeinheit kJ/kg abgelesen wird. Mithilfe der Brennstoffdichte kann der massebezogene Brennwert auch in einen mengenbezogenen Brennwert umgerechnet werden, beispielsweise pro l in kJ/l oder pro m³.

Die Formel zeichen für den Brennwert sind Hallo. Der Brennwert wird in Deutschland oft in Steinkohleanlagen und im Ausland über die Dimensionless Oil Unit (ÖE) genannt. Bei den Verbrennungsprodukten handelt es sich um gasförmige Kohlensäure und das unter Druck stehende flüssige Kondenswasser. In der Standardeinstellung sind diese Angaben in Tabellen auf 25 C festgelegt.

Die Heizwerte sind mit dem Absolutwert der Standard-Verbrennungsenthalpie ?VH der allgemeinen thermodynamischen Angaben mit negativem Vorzeichen gleichwertig. Für die Heiztechnik bedeutet dies, dass der Wasseranteil (aus Produktfeuchte-Rückständen, Zuluftfeuchtigkeit und aus den oxydierten Wasserstoff-Atomen im Brennstoff) bei dieser Rechnung nicht dampfig ist, sondern vor und nach der Verbrennung flüssig ist.

Der Brennwert (genauer: der Brennwert ) ist für Heizungszwecke der höhere charakteristische Wert, da bei Verwendung des (unteren) Brennwertes aufgrund der darin nicht enthaltenen Verdunstungsenthalpie des Wasser vermeintlich sinnlose Wirkungsgrade von mehr als 100 Prozent auftritt. Die Brennwertbestimmung eines Stoffs ist nicht unmittelbar erfahrbar. Als Brennwert wird die Feuerung bezeichnet, bei der nur Gasverbrennungsprodukte austreten.

Für Berechnungszwecke wird die Verdunstungsenthalpie des Trinkwassers vom Heizwert abgesetzt, wenn der Kraftstoff Wasserstoff-Atome enthält, daher liegt der Heizwert dieser Kraftstoffe etwa 10 Prozent unter ihrem Heizwert. Beispiel: Die Verdunstungsenthalpie von Wässern liegt bei 45,1 kJ/mol (0 C), 44,0 kJ/mol (25 C) oder 40,7 kJ/mol bei 100 C (siehe auch Verdampfungswärme).

Der Brennwert für gasförmige Stoffe bezeichnet das Raumvolumen bei 101,325 kg und 0 °C (Standardbedingungen). Der Unterschied zwischen Heizwert und Heizwert ist bei Gasbrennstoffen größer als bei anderen Materialien, da hier im Vergleich zu Brennöl oder gar Brennholz (nur 4%) der Wasserstoffanteil sehr hoch ist. Bei der Berechnung der Heizwärme wird auch der Heizwert mitberücksichtigt.

Von Energielieferanten wird sie jedoch auf 0 C angegeben. Der Heizwert der Abgase ist dann durch die höhere Dichte des Gases (d.h. höhere Energiedichte) pro Rauminhalt wieder um ca. 10 Prozent erhöht. Darüber hinaus gibt es eine Brennwertbestimmung nach Dulong. Für feste und flüssige Brennstoffe wird der Heizwert aus den Verhältnissen der brennbaren Materialien berechnet.

m( (\mathrm {H_{2}O} )} der Massenanteil von Kohle, H2, Stickstoff, Sulfur, Oxygen und Water in der Gesamtmenge einschließlich des Wassergehalts geteilt durch 100 (für die Masseanteile von H2 und Oxygen nur die Masseanteile, die nicht in Wasserzählung vorliegen). Heizwert (bezogen auf die Gesamtmasse): Heizwert (bezogen auf die Gesamtmasse): Heizwert (bezogen auf den wasserfreien Kraftstoff ): Heizwert (bezogen auf den wasserfreien Kraftstoff ): Bei der Konvertierung zwischen Heizwert und Heizwert muss beachtet werden, dass das aus dem Wasserstoffgehalt resultierende und bereits im Kraftstoff befindliche Wasser für den Heizwert gasförmig ist (bei 25 °C), für den Heizwert jedoch in flüssiger Form (bei 25 °C).

Deshalb strömt die Verdunstungsenthalpie des Wassers bei 25 °C von 2,441 MJ/kg in die Umsetzung: Brennwert: Brennwert: Die Brenntemperatur hängt zum einen vom Brennwert und zum anderen von der Wärmeleistung sowohl der Ausgangsmaterialien als auch der Verbrennungsendprodukte ab. Ausgangstemperatur x Wärmeleistung der Ausgangsmaterialien + Brennwert = End- oder Brenntemperatur x Wärmeleistung der Ausgangsmaterialien.

Als Heizwert der einem Heizgenerator zur Verfügung gestellten Kraftstoffmenge in kW (kJ/s) gilt seine thermische Belastung. Gleiches gilt für die geringste Wärmelast, d.h. die Mindestmenge an Brennstoff, die entsprechend ihrem Brennwert zu liefern ist und diese nicht unterschreiten darf. Der Vulkan Verlag Essen, Ausgabe 2004, ISBN 3-8027-5801-3. Dubbel: Taschenbuch der Maschinen.

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