Leckrate Bestimmen

Leckagerate ermitteln

Zur Bestimmung werden Lecktester eingesetzt. Der anschließende Test zur Bestimmung der Leckrate wird als Feindichtheitsprüfung bezeichnet. Mit Hilfe eines Standard-Messbechers kann die Menge einfach bestimmt werden. Ermittlung der Leckrate von mobilen Klimaanlagen.

Volumenermittlung einer Leckrate - Bauphysik

Guten Tag zusammen, meine Gedanken sind: Kann ich jetzt die Leckrate mal die Tage (3600*24*7) entnehmen und dann vom Luftdruck subtrahieren und dann in die Berechnung einfügen? Ich weiß nicht, ob es richtig ist über die Festlegung der Leckrate: Ihre Berechnungsmethode dürfte ist "richtiger".... Die Auwis Berechnung ist korrekt, aber ich habe ein 10 mal größeres Datenvolumen (Berechnungsfehler?).

Da die Leckrate als gleichbleibend und damit der innere Druck in der Massenbilanz wegfällt betrachtet wurde, ist der innere Druck nicht aussagekräftig. Da das entwichene Fassungsvermögen wesentlich kleiner ist als das Fördervolumen und der Druckverlust bei GefäÃ, sollte die Vermutung, dass die Abflussbedingungen gleichbleibend sind, nicht wahrnehmbar sein. Der Leckrate q ist gleich dem Volumenstrom aus Leckage und Atmosphärendruck.

Kostenvoranschlag: aber ich habe ein 10 mal größeres Datenvolumen (Berechnungsfehler?).

Gebrauchsanweisung für Vakuum-Technik - Google Books

Diese Standardwerke bieten dem Anwender umfassende Informationen zu den Themen Wissenschaft und Praktik. Zahlreiche Zahlenbeispiele und aussagekräftige Illustrationen erklären und visualisieren die Theorien. Dieses Papier beinhaltet ein weiteres Kapital zur zahlenmäßigen Ermittlung der Gasströme von verdünnten Gasen. In den Kapiteln über Reibung, Wärmeübertragung und Dampfpumpen wurden umfangreiche Überarbeitungen vorgenommen.

Inhalte Historie der Vakuum-Physik und -Technik - Gasgesetzgebung und Bewegungsgastheorie - Strömungsprozesse - Analysen und Numerik von ortsfesten Strömungen von verdünnten Gasen - Adsorption und Absorption - Verdrängungspumpen - Kondensatoren-Treibstoffpumpen - Molekular- und Turbo-Molekularpumpen - Adsorptionspumpen - Kryogenik und Cryopumpen - Totaldruck-Messgeräte - Partialdruckmessgeräte und Lecksuchgeräte - Materialien - Komponenten - Arbeits- und Lecksuchtechnik Die Zielpersonenhersteller von Vakuum-Pumpen,

System- und Komponentenpraktiker und -techniker, die sich mit Fragen der Vakuumtechnologie befassen Studenten der Fachrichtungen physikalische und physikalische Ingenieurwissenschaften, Feinmechanik, Beschichtungstechnik, Prozesstechnik, Medizinaltechnik, Chemie u. Biotechnik.

Ermittlung der Leckrate von mobilen Klimageräten

Im Zeitraum 11. Dezember 2002 bis 01. Dezember 2003 wurden 300 Untersuchungen zum Verlust von HFC-134a aus Klimasystemen von Personenkraftwagen bis zu sieben Jahren vorgenommen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stand die " regelmäßige Undichtigkeit ", die bei unversehrten, funktionsfähigen Klimasystemen allmählich eintritt. Die Messergebnisse zeigen eine EU-weite mittlere (ungewichtete) Leckrate von 52,4 g/Jahr.

Die Leckrate wurde nach Wichtung nach der Markenzusammensetzung der Flotte in der EU auf 53,0 g pro Jahr geschätz. Dabei schwankte die Leckrate zwischen den einzelnen Marken deutlich zwischen 28,8 g (oder 5,3 %) und 81,9 g (10,6 %) pro Jahr. Die klimatischen Verhältnisse haben anscheinend keinen großen Einfluß auf die Leckrate.

In Portugal, Schweden und Deutschland waren die Differenzen zwischen den Leckageraten gering. Bei kleineren Klimageräten (durchschnittliche Füllmenge 684 Gramm) war die Leckrate sowohl in absoluten (44,2 g pro Jahr) als auch in relativen (6,5% pro Jahr) Werten geringer. Bei größeren mobilen Klimageräten (durchschnittliche Füllmenge 883 Gramm) ergab sich ein Jahresverlust von 66,9 g oder 7,7 Prozent.

Die Haupterkenntnis dieser Untersuchung ist, dass die gewogene mittlere "normale" Leckrate von Mobilklimaanlagen der zweiten Mobilfunkgeneration 53,0 g pro Jahr ist. Eine weitere Untersuchung (Eco-Research 2001) schätzt die "unregelmäßigen" Lecks auf etwa 16,3g im Jahr. Rechnet man die regelmäßigen und unregelmäßigen Emissionswerte hinzu und geht von einer Fahrzeuglebensdauer von 14 Jahren aus, so liegen die Treibhausgasemissionen einer herkömmlichen Fahrzeugklimaanlage in der EU bei rund 1,3 t CO2-Äquivalenten.

Inhaltsangabe: Das Ziel dieser Untersuchung ist die Bestimmung der durchschnittlichen Leckagen von HFC-134a aus "zweiten Generation" mobile Klimaanlage in der EU mit Hilfe von Freilandmessungen. Im Zeitraum von Nov. 2002 bis Jänner 2003 wurden 300 Untersuchungen zum Verlust von HFC-134a aus Klimasystemen von Personenkraftwagen bis zu sieben Jahren vorgenommen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stand die " regelmäßige Undichtigkeit ", die bei unversehrten, funktionsfähigen Klimasystemen allmählich eintritt.

Schaubild Nr. I Die 276 regelmäßigen Jahresleckraten in Schritten von 20 g, nach Frequenz und Gewichtung nach dem tatsächlichen Anteil der jeweiligen Marke in der EU. Die weit verstreuten Einzelleckraten liegen im Mittel bei 53,0 g mit einer Streuung von ± 4,5 g bei einem Konfidenzintervall von 95%. Die Messwerte zeigen eine EU-weite mittlere (ungewichtete) Leckrate von 52,4 g/Jahr.

Die Leckrate wurde nach Wichtung nach der Markenzusammensetzung der Flotte in der EU auf 53,0 g pro Jahr geschätz. Berücksichtigt man das Alter der Kraftfahrzeuge, wird eine gewogene mittlere Leckrate von 53,9 g pro Jahr erreicht. Tab. 1: Die mittlere "normale" Leckrate gewichtet nach Marke liegt bei 53,0g im Jahr.

Die Leckrate schwankte stark zwischen den einzelnen Marken und bewegte sich zwischen 28,8 g (oder 5,3 %) und 81,9 g (10,6 %) pro Jahr. Überraschenderweise war die Leckrate bei Fahrzeugen unter zwei Jahren größer. Weil es nicht wahrscheinlich ist, dass sich das Design oder die Komponenten von Klimasystemen in den Jahren 2001-2002 schlagartig verschlechtert haben, sollte dieser Aspekt weiter erforscht werden.

Bild 2: Die regelmäßige Leckrate pro Fahrzeugmarke (verschlüsselt). Der Automobilhersteller 15 hat mit 28,8 (±5,3) g/Jahr die geringste Leckrate, der Automobilhersteller 5 mit 81,9 (±24,4) g/Jahr die größte. Die klimatischen Verhältnisse haben offenbar keinen großen Einfluß auf die Leckrate. Die Vermutung, dass die Leckrate mit der Anfälligkeit der Klimaanlagen für winterliche Witterungseinflüsse zunimmt, wurde bestätigt, da die Leckrate in Schweden (54,3 g oder 7,0 Prozent pro Jahr) größer war als in Deutschland (48,7 g oder 6,2 Prozent).

Andererseits steigt die Leckrate mit der Lebensdauer der Klimageräte, da die Leckrate in Portugal (54,0 g oder 7,5 % pro Jahr) größer war als in Deutschland (48,7 g oder 6,2 %). Bei kleineren mobilen Klimageräten (durchschnittliche Füllmenge 684 Gramm) war die Leckrate in absoluten (44,2 g pro Jahr) und relativen (6,5 Prozent pro Jahr) Werten geringer.

Bei größeren mobilen Klimageräten (durchschnittliche Füllmenge 883 Gramm) ergab sich ein Jahresverlust von 66,9 g oder 7,7 Prozent. Die Haupterkenntnis dieser Untersuchung ist, dass die gewogene mittlere "normale" Leckrate von mobilen Klimageräten der zweiten Gerätegeneration 53,0 g pro Jahr ist. Eine weitere Untersuchung (Eco-Research 2001) schätzt die "unregelmäßigen" Lecks auf etwa 16,3g im Jahr.

Rechnet man die regelmäßigen und unregelmäßigen Emissionswerte hinzu und geht von einer Fahrzeuglebensdauer von 14 Jahren aus, so liegen die Treibhausgasemissionen einer herkömmlichen Fahrzeugklimaanlage in der EU bei rund 1,3 t CO2-Äquivalenten.

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