Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Lecksuche Wasserleitung
Wasserleitungs-LecksucheModernste Methoden zur schonenden Lecksuche
Die archaischen Verfahren der Lecksuche, wie das Öffnen von Wand und Boden, führen teilweise noch zu einer unnötigen Verschlechterung der bereits bestehenden Schäden bei einem Leitungsbruch. Modernste Technologie ermöglicht heute jedoch die komplette nicht-destruktive Lecksuche durch Profis. Zeigt der schleichende Wasserkonsum bei verschlossenen Rohren einen Leitungsbruch an, muss die Leckage an den Stellen sofort und rasch erfolgen.
Die Fachkraft zieht ein, unterbricht die Heizung oder Wasserzufuhr und entwässert die ganze Anlage - eine eher unangenehme Angelegenheit, besonders bei Frost im Sommer. Der nächste Arbeitsschritt ist, Ihr Wohnhaus oder Ihre Ferienwohnung in ein Schuttfeld zu wandeln, indem Sie die Mauern aufmachen.
Überflüssige Schäden an Wand und Boden müssen nicht mehr unbedingt Teil einer gelungenen Lecksuche sein. Mit modernen Methoden, die unter anderem auf Ton, Thermografie oder modernster Videotechnologie basieren, kann die Lecksuche an Wasserleitungen und Heizungsanlagen ohne großen Arbeitsaufwand und vor allem zielgenau und kostengünstig durchgeführt werden: Thermografische Methoden nutzen die Vorteile, dass Rohre den umliegenden Boden oder die angrenzenden Wandungen beheizen und Hitze an die Erdoberfläche abführen.
Diese Methode ist besonders geeignet, um selbstbedingte Beschädigungen an vorhandenen Rohrleitungen bei Umbau- und Renovierungsmaßnahmen zu vermeiden. Gleichzeitig ist es im Fall eines Wasserleitungsschadens nicht notwendig, den genauen Rohrverlauf durch Aufmeißeln der Wände oder des Fußbodens zu bestimmen. Sogenannte Hot Spot' geben auch die exakte Lage der Undichtigkeit an.
Vielfach lässt sich die Lage der Schadstelle bereits mit Hilfe der Thermografie eindeutig bestimmen. Als weitere Option können Sie eine nicht-destruktive Lecksuche an Ihrer Wasserleitung durchführen und ein Feuchtemessgerät auf Mikrowellenbasis einsetzen. Die nicht-invasive Bestimmung des Wassergehaltes mittels elektromagnetischen Feldern ist für eine Vielzahl von Werkstoffen geeignet.
Ein nicht toxisches und nicht entflammbares Erdgas, bestehend aus 5 und 95 Prozent Wasserstoff, wird dann in das Rohrleitungssystem eingespeist, um Leckagen zu lokalisieren. In Innenräumen von Gebäuden wird sie jedoch in der Regel nur dann eingesetzt, wenn alle anderen Verfahren keinen erfolgversprechenden Charakter haben. Die visuelle Lecksuche ist weniger für die Erkennung kleinster Leckagen als für die Inspektion von sonst unsichtbaren Bereichen im Allgemeinen auf mögliche Beschädigungen ohne große Orientierungsbohrungen gut gerüstet.
Die Lecksuche mit einer Röhrenkamera arbeitet ähnlich wie die Video-Endoskopie. Aber auch hier ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Lecks auf diese Weise erkannt werden können. Akustisches Lecksuchgerät ist eine leistungsfähige Erweiterung der Thermografie. Ist die Schadstelle bereits ausreichend begrenzt, kann auf diese Weise eine sehr präzise Ortung der eigentlichen Leckagen erfolgen.
Ein hochempfindliches Bodenmikrofon macht die Wassergeräusche beim Austritt aus dem Wasser wahrnehmbar. Ist der Rohrverlauf bereits mit dem thermografischen Messverfahren bestimmt worden, kann die Lecksuche nun sehr gezielt mit Hilfe der elektroakustischen Methode durchgeführt werden. Lecksuche beendet - was passiert als nächstes? Obwohl die oben genannten Vorgehensweisen bereits die gebräuchlichsten Möglichkeiten der modernen Lecksuche zeigen, verfügt der Sanitär- und Heizungsinstallateur über eine Reihe anderer Möglichkeiten zur zerstörungsfreien Lecksuche.
Gerade im Industriebereich sind oft spezielle Maßnahmen zur Bewältigung der jeweils schwierigsten Rahmenbedingungen vonnöten. Ist die Leckage erkannt, muss die entsprechende Rohrleitung sofort abgedichtet oder repariert werden. Bei den oben beschriebenen Punkt-genauen Vorgehensweisen ist es jetzt nur noch notwendig, die Wände oder Böden an der gewünschten Position zu öffnen.
Die präzise Lecksuche ist die Voraussetzung, um bestehende Wasser- und Heizungsschäden zu reparieren und größere Naturkatastrophen wie z.B. einen kompletten Wasserleitungsbruch rechtzeitig zu verhindern. Mit modernen Methoden wie der akustischen Lecksuche oder der thermografischen Bestimmung des Rohrverlaufs werden überflüssige Wand- oder Bodenschäden weitgehend erübrigt. Wir helfen Ihnen, die richtige Vorgehensweise für Ihren Einzelfall zu finden und diese zügig und kostengünstig durchzuführen.
Die archaischen Verfahren der Lecksuche, wie das Öffnen von Wand und Boden, führen teilweise noch zu einer unnötigen Verschlechterung der bereits bestehenden Schäden bei einem Leitungsbruch. Modernste Technologie ermöglicht heute jedoch die komplette nicht-destruktive Lecksuche durch Profis. Zeigt der schleichende Wasserkonsum bei verschlossenen Rohren einen Leitungsbruch an, muss die Leckage sofort und rasch behoben werden.
Die Fachkraft zieht ein, unterbricht die Heizung oder Wasserzufuhr und entwässert die ganze Anlage - eine eher unangenehme Angelegenheit, besonders bei Frost im Sommer. Der nächste Arbeitsschritt ist, Ihr Wohnhaus oder Ihre Ferienwohnung in ein Schuttfeld zu wandeln, indem Sie die Mauern aufmachen.
Überflüssige Schäden an Wand und Boden müssen nicht mehr unbedingt Teil einer gelungenen Lecksuche sein. Mit modernen Methoden, die unter anderem auf Ton, Thermografie oder modernster Videotechnologie basieren, kann die Lecksuche an Wasserleitungen und Heizungsanlagen ohne großen Arbeitsaufwand und vor allem zielgenau und kostengünstig durchgeführt werden: Thermografische Methoden nutzen die Vorteile, dass Rohre den umliegenden Boden oder die angrenzenden Wandungen beheizen und Hitze an die Erdoberfläche abführen.
Diese Methode ist besonders geeignet, um selbstbedingte Beschädigungen an vorhandenen Rohrleitungen bei Umbau- und Renovierungsmaßnahmen zu vermeiden. Gleichzeitig ist es im Fall eines Wasserleitungsschadens nicht notwendig, den genauen Rohrverlauf durch Aufmeißeln der Wände oder des Fußbodens zu bestimmen. Sogenannte Hot Spot' geben auch die exakte Lage der Undichtigkeit an.
Vielfach lässt sich die Lage der Schadstelle bereits mit Hilfe der Thermografie eindeutig bestimmen. Als weitere Option können Sie eine nicht-destruktive Lecksuche an Ihrer Wasserleitung durchführen und ein Feuchtemessgerät auf Mikrowellenbasis einsetzen. Die nicht-invasive Bestimmung des Wassergehaltes mittels elektromagnetischen Feldern ist für eine Vielzahl von Werkstoffen geeignet.
Ein nicht toxisches und nicht entflammbares Erdgas, bestehend aus 5 und 95 Prozent Wasserstoff, wird dann in das Rohrleitungssystem eingespeist, um Leckagen zu lokalisieren. In Innenräumen von Gebäuden wird sie jedoch in der Regel nur dann eingesetzt, wenn alle anderen Verfahren keinen erfolgversprechenden Charakter haben. Die visuelle Lecksuche ist weniger für die Erkennung kleinster Leckagen als für die Inspektion von sonst unsichtbaren Bereichen im Allgemeinen auf mögliche Beschädigungen ohne große Orientierungsbohrungen gut gerüstet.
Die Lecksuche mit einer Röhrenkamera arbeitet ähnlich wie die Video-Endoskopie. Aber auch hier ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Lecks auf diese Weise erkannt werden können. Akustisches Lecksuchgerät ist eine leistungsfähige Erweiterung der Thermografie. Ist die Schadstelle bereits ausreichend begrenzt, kann so eine sehr präzise Ortung der eigentlichen Leckagen erfolgen.
Ein hochempfindliches Bodenmikrofon macht die Wassergeräusche beim Austritt aus dem Wasser wahrnehmbar. Ist der Rohrverlauf bereits mit dem thermografischen Messverfahren bestimmt worden, kann die Lecksuche nun sehr gezielt mit Hilfe der elektroakustischen Methode durchgeführt werden. Lecksuche beendet - was passiert als nächstes? Obwohl die oben genannten Vorgehensweisen bereits die gebräuchlichsten Möglichkeiten der modernen Lecksuche zeigen, verfügt der Sanitär- und Heizungsinstallateur über eine Reihe anderer Möglichkeiten zur zerstörungsfreien Lecksuche.
Gerade im Industriebereich sind oft spezielle Maßnahmen zur Bewältigung der jeweils schwierigsten Rahmenbedingungen vonnöten. Ist die Leckage erkannt, muss die entsprechende Rohrleitung sofort abgedichtet oder repariert werden. Bei den oben beschriebenen Punkt-genauen Vorgehensweisen ist es jetzt nur noch notwendig, die Wände oder Böden an der gewünschten Position zu öffnen.
Die präzise Lecksuche ist die Voraussetzung, um bestehende Wasser- und Heizungsschäden zu reparieren und größere Naturkatastrophen wie z.B. einen kompletten Wasserleitungsbruch rechtzeitig zu verhindern. Mit modernen Methoden wie der akustischen Lecksuche oder der thermografischen Bestimmung des Verlaufs Ihrer Rohre werden überflüssige Wand- oder Bodenschäden weitgehend erübrigt. Wir helfen Ihnen, die richtige Vorgehensweise für Ihren Einzelfall zu finden und diese rasch und kostengünstig durchzuführen.