Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Regenentwässerung Berechnung
Berechnung der RegenwasserableitungEntwässerungsberechnung
Auch die Dimensionierung von Regenwasserleitungen und damit die Verteilung der Rinnengröße ist vom Niederschlag, der Grundfläche des Daches (Grundrissfläche) und dem Abflussbeiwert (Gefälle, Oberflächengüte) abhängig. 2. Im Falle von rechteckigen Regenwasserleitungen muss die geringste Fläche zumindest die Abmessung des Rohrdurchmessers (Nenngröße) der jeweiligen kreisförmigen Regenwasserleitungen sein. Aufgrund der gestiegenen Gefahr der Verschmutzung von Rinnen sind Regenwasserleitungen für einen Mindestniederschlag von 300I/(s x ha) ausgelegt, um das Durchdringen von Regenwasser aus der Rinne in das Bauwerk zu verhindern.
Diese erlauben den besten strömungstechnischen übergang von der Rinne zum Niederschlagsfallrohr. Die zu verbindenden Dachsockelflächen müssen bei zylinderförmigen Zuläufen um ca. 30% reduziert werden (eine Abmessung größeres Standrohr wählen). l/(s x ha). Der Niederschlag ist in der Summe der Niederschlagsmenge in Funktion der Niederschlagsdauer zu errechnen. Regenwasserablauf Q: Regenwasserablauf ist die Menge an Wasser, die den Regenfallrohren pro Stunde (l/s) zugeleitet wird.
Regenwasserabfluss (qr): Regenwasserabfluss relativ zur Oberfläche in l/(s x ha). Abflusszahl ( (?): Quotient aus Regenwasserabfluss und Niederschlagsintensität (siehe Tab. 6). Nennweite: Maßangabe für alle Typen von Rinnen und Regenfallrinnen, basierend auf der Schnittbreite (Abrollung) oder der lichten Breite. Dachfläche (A): Die auf die horizontale Dachfläche projezierte Dachfläche.
Der Volumenstrom kann wie folgt ermittelt werden: Folgende Rechenschritte zur Bemessung der Dachabläufe müssen durchgeführt werden: Niederschlagsfläche bei max. 1) Ist die lokale Niederschlagsintensität grösser als 300 l/ (s x ha), müssen die zugehörigen Werte zur Berechnung herangezogen werden (siehe Rechenbeispiel II). Die zu verbindenden Dachsockelflächen müssen bei runden Zuläufen um ca. 30 Prozent reduziert werden.
Beschreibung: 1 Regenfallrohr mit Nenndurchmesser 120 x 400 cm, oder optional 2 Regenfallrohre mit Nenndurchmesser 100 x 333 cm, Beispiel II: Ausführung: 2 Regenfallrohre mit Nenndurchmesser 100 x 333 cm, die in der Norm für Kastenrinnen festgelegt sind, Die Auslegungsgrundsätze sind in der Norm EN 1986 festgelegt. Das Diagramm stellt die einfache Abbildung zur Bestimmung der benötigten Regenfallrohrgröße in Funktion der zu entleerenden Dachfläche dar.
Es wird von einem Niederschlag von 300 l/(s -ha) ausgegangen. Bei größeren Niederschlagsmengen müssen Sie nachrechnen. Die weiteren Gestaltungsgrundsätze finden Sie unter 4. in den "Richtlinien für die Durchführung von Sanitärarbeiten an Dächern und Fassaden" (Fachregeln für Sanitärinstallationen).