Regenwasser Ableiten

Entwässerung, Speicherung und Nutzung von Regenwasser

Das regnerische Wetter ist für viele Menschen ärgerlich. Doch so ist es: Zu viel ist natürlich nicht gut und nach einem ausgedehnten Regenguss will man vor allem im Hochsommer rasch wieder aufatmen. Es ist ärgerlich, wenn sich der Park in eine Moorlandschaft gewandelt hat, weil das Regenwasser nicht richtig ablaufen kann.

Das Regenwasser ist kostenfrei. Wozu teueres Wasser aus der Rohrleitung vergeuden, wenn der Park auch mit Regenwasser bewässert werden kann? Die Gestaltungsmöglichkeiten für Terassen und Pfade sind vielfältig. Gras kann in den großen Räumen dazwischen gedeihen und doch steht man nach dem Regen nicht in einer Schlammpfütze.

Leckagen in der Regenrinne sind rar, aber kein Hindernis, wenn der Defekt rasch wiederhergestellt wird. Um Regenwasser abzulassen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Es werden unterschiedliche Verfahren zur zielgerichteten Versickerung von Regenwasser im eigenen Haus vorgestellt. In der Regel wird der Niederschlag über Rinnen in die Abwasserkanäle abtransportiert. Bei vorhandenem Baugerüst oder wenn die Traufenhöhe nicht zu hoch ist, können Sie die Rinne und das Regenfallrohr einfach selbst montieren.

Die Regenrinne muss regelmässig gereinigt werden. Dadurch kann das Brauchwasser nicht mehr richtig ablaufen. Bei Verstopfung des Fallrohres spritzt das Regenwasser über. Durch einen Laubschutz kann eine der häufigste Ursache für Regenwasserrückstau ausgeschlossen werden. Nach der Pflasterung von Wegen und Terassen kann der Untergrund natürlich nicht mehr so leicht Regenwasser absorbieren wie z.B. ein Rasen.

Also sollte das Brauchwasser in der Abwasserkanalisation untergehen. Aufgrund seiner verhältnismäßig großen Fläche saugt eine Ablaufrinne viel Feuchtigkeit auf und kann so Stauwasser auffangen. Nicht immer müssen Ströme ihre Ufern überfluten und ganze Flächen überfluten. Selbst starke Regenfälle können die Abwasserkanäle an bestimmten Stellen an ihre Kapazitätsgrenzen führen.

Solange dies nicht geschehen ist, können Kellerräume mit einer selbstgebauten Haube vor Überschwemmungen geschützt werden. Jeder, der in einem Regenguss auf die Oberfläche getränkt wurde oder mit Kleidern ins Meer gestürzt ist, weiss, wie es ist. Die meisten Wohnungen haben eine "Wetterseite", die besonders stark beansprucht wird von Sturm und Nässe.

Wenn es regnet, presst der Fahrtwind den Niederschlag gegen die Wände. Ob das Flachdach oder das anfallende Regenwasser einen Hang hinunterfließt, bei starkem Niederschlag müssen Hauseigentümer das Regenwasser so rasch wie möglich loswerden, um die Peinlichkeit zu vermeiden, den Boden abpumpen zu müssen.

In diesem Beitrag machen wir Vorschläge für Lösungen, die ein Zurücklaufen des Wassers bei starken Regenfällen weitestgehend ausschließen. Nicht nur die Witterungsseite der Fassaden ist natürlich dem Niederschlag unterworfen. Das Regenwasser muss nicht direkt in die Abwasserkanalisation eingeleitet werden. Das Regenwasser kann in Tanks gespeichert und zur Bewässerung des Parks an heissen Tagen im Sommer verwendet werden.

Sie müssen nicht unbedingt einen großen Wassertank im Haus begraben, um von Regenwasser zu leben. Leichter geht es mit einem Wandbehälter für das Regenwasser, der an das Regenfallrohr angeschlossen werden kann.