Verstopfung Beheben

Verstopfung: Was nützt es, wenn der Magen ausfällt?

Obstipation Was bringt es, wenn der Magen aufschlägt? Die Weihnachtsmahlzeit war lecker, kostbar - und schloss den Dünndarm. Temporäre Verstopfung kann oft mit einfachsten Methoden behoben werden. Jeder Mensch hat einmal Verstopfung. Die Eingeweide arbeiten dann langsam, der Hocker darin wird erstarrt. Einige Menschen haben jedoch nicht ab und zu Verstopfung, sondern chronische Beschwerden.

Wie geht es im Verdauungstrakt weiter? Beim Menschen befindet sich nicht nur ein Hirn im Schädel, sondern auch eines im Darm: Das Darmnervensystem verläuft als dünner Belag zwischen den Darmmuskeln durch den ganzen Verdauungstrakt. Welche Ursachen und Ursachen die Verstopfung im Einzelnen hat, ist noch nicht ganz klar. Und wann reden wir über Verstopfung?

Im Grunde ist es Verstopfung, wenn jemand weniger als drei Mal pro Woche Stuhlgänge hat, kräftig drücken muss und der Hocker fest und stückig ist. Im Laufe des Lebens wird der Verdauungstrakt langsamer. Personen über 60 Jahre sind öfter von Verstopfung befallen als junge Menschen, und auch die Frau ist öfter als der Mann erkrankt.

Man muss zwischen einer chronischen und einer vorübergehenden Verstopfung differenzieren. Dagegen kann eine Verstopfung die Qualität des Lebens erheblich beeinträchtigen. Temporäre Verstopfung kann z.B. auftreten, wenn: jemand zu wenig isst und zu wenig Ballaststoffe für Tage zu sich nimmt, nicht genug Sport treibt, eine fiebrige Krankheit hat, aus Zeitmangel Schwierigkeiten hat, zur Toilette zu gehen, der Verdauungstrakt Probleme hat - zum Beispiel bei Schichtarbeit, längerem Schlaf am Wochende, Düsenschläger, ungewohntes Essen, Sie reisen - besonders an den ersten drei Tagen der Reise haben viele Menschen leichter Verstopfung.

Inwiefern kann eine temporäre Verstopfung behoben werden? Danach ist es Zeit, den Verdauungstrakt schnell wieder in Gang zu setzen. Nachdem Sie auf leeren Bauch stehen, sollten Sie ein Gläschen Mineralwasser oder Obstsaft einnehmen. Aber das nützt nur, wenn jemand kein gewöhnlicher Kaffee-Trinker ist. Wie kann Verstopfung verhindert werden? Die hochquellfähigen pflanzlichen Fasern nehmen im Verdauungstrakt Feuchtigkeit auf und schwellen an, so dass das Nahrungsvolumen erhöht wird.

Besonders wichtig: Wer viel Ballaststoff zu sich nimmt, muss entsprechend aufquellen. Beim Toilettengang wirken die natürlichen Hockstellungen mit gedehntem Rektum der Verstopfung entgegen. Wenn wird Verstopfung als Chronifizierung angesehen? Jeder, der seit mehr als drei Monaten in Folge Verstopfung hat, hat eine anhaltende Verstopfung. Dies liegt daran, dass es zu einer chronischen Verstopfung kommt, sobald zwei der nachfolgenden Beschwerden auftreten:

Betroffene haben oft das GefÃ?hl, dass ihr Magen nicht ganz leer ist, wenn sie auf die Toilette gehen. Bei plötzlicher Verstopfung und Symptomen wie Brechreiz, Emesis, Fieber, starken Magenschmerzen ist es empfehlenswert, einen Hausarzt aufzusuchen. Wodurch kann es zu chronischer Verstopfung kommen? Sie können zur Verstopfung beitragen - wenn jemand bereits eine Prädisposition dafür hat.

Darüber hinaus gibt es eine ganze Serie von Ursachen, die zu einer dauerhaften Störung des Stuhlgangs durch den Verdauungstrakt führen können. Selbst harmlos erscheinende Zubereitungen können den Verdauungstrakt verlangsamen. Die Eingeweide selbst können dem Hocker auch im Weg sein, zum Beispiel als Darmpolyp, als Darmwulst (Divertikel und Divertikulitis) und als Magenkrebs.

Verstopfung und Durchfall treten bei Reizdarm abwechselnd auf. Vor allem im Schwangerschaftstrimester kommt es bei werdenden Müttern vermehrt zu Verstopfungen, weil das veränderte Hormongleichgewicht den Verdauungstrakt und die zunehmende Muttermilch den Stuhlgang erschweren. Was kann man gegen die Verstopfung tun? Krankheiten wie Hypothyreose können relativ leicht behandelt, ein Kaliumdefizit ausgeglichen und ein Abführprozess gestoppt werden.

Makrogol verbindet das Verdauungswasser im Verdauungstrakt, so dass der Hocker rutschig wird. Als wasserpropulsive Laxantien führen Biacodyl und Natriumpicosulfat zu einem erhöhten Wasserfluss in den Dünndarm. Bei Verstopfung kann dies auch auf eine ballaststoffarme Diät, zu viele Bonbons, zu wenig Flüssigkeitsaufnahme und mangelnde Bewegung zurückzuführen sein. Änderungen im üblichen Tagesablauf, antibiotische Mittel verlangsamen den Verdauungstrakt, einen wunden Hintern oder kleine Risse in den Schleimhäuten, da sie den Stuhlgang schmerzen, bei Säuglingen die Veränderung von Brustmilch auf festere Nahrung wie Haferbrei, eine Milchzuckerintoleranz (Laktoseintoleranz),

Was ist die Behandlung von Verstopfung bei Kleinkindern? Macrogol wirkt in der Regel in leichten bis mittleren Erkrankungsfällen. Im Falle einer schweren Verstopfung ist es empfehlenswert, die folgenden Massnahmen zu kombinieren: Man muss begreifen, dass die Vergärung zwar eine wichtige Rolle spielt, aber es gibt jeden Tag Abfall, der geleert werden muss. Im Falle einer schweren Verstopfung wird eine verhältnismäßig große Dosis eingenommen.

Wartungstherapie: Um eine Rekonstipation von Anfang an zu vermeiden, ist eine Wartungstherapie mit niederdosiertem Makrogol notwendig, bis sich der Darm wieder erholt hat.