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Fußgängerunterführung
UntergrundbahnFußgängertunnel Barrossaplatz - WürzburgWiki
Von 1966 bis 1998 erlaubte die Fußgängerunterführung am Barrossaplatz, der damals noch schwer vom Straßenverkehr belastet war. Unterhalb des Platzes lag die grosszügige Einfahrt. Vier Treppenhäuser führen in die Bahnunterführung, die vor dem Wollworth, gegenüber dem jetzigen großen Glasschirm, vor dem früheren KFC oder McDonald's (heute Habaneros) und vor der Spar- und Zeitzeichenstraße liegt.
Der nicht unbestrittene Fußgängertunnel wurde 1965/1966 erbaut. Die Verkehrsstruktur sollte die Verkehrssicherheit für Fussgänger signifikant verbessern. Bis zur Errichtung der Bahnunterführung mussten diese die Strassen und Strassenbahnschienen auf den Kreuzungen der Zebras durchqueren. Heute gibt es die Fussgängerzone noch nicht.
Durch die Verlängerung der Fussgängerzone in der Juliuspromenadenzone wurde die Fussgängerunterführung weitgehend erübrigt. So wurden 1998/1999 die Zugänge der Bahnunterführung ausgefüllt und ein übergroßer Fußgängerübergang auf dem Marktplatz markiert. Damals scheiterte der Umbau der großen Bahnunterführung zu einer Fahrradtankstelle mit Gepäckablage und Toilettenanlagen an den damals anfallenden großen Ausgaben (2,4 Mio. DM) und einem Operator.
Die Höhle unter dem Marktplatz ist noch heute erhalten. Nach der Befüllung der Zugänge ist sie jedoch nur über eine vor dem Habaneros gelegene Revisionsöffnung zu erreichen.
Eßlingen: Die Stadt Esslingen: Autofahrten in die Unterführung - Stuttgart & Umgebung
Nach Angaben der Polizeidirektion am vergangenen Tag wollte der Mann sogar auf den Bahnhofsplatz einbiegen. Der Wagen des Herrn sprang über einen Gehsteig und lief die Treppen runter zur U-Bahnunterführung. Der 34-Jährige stieß dort mit seinem Wagen auf eine Mauer. Nach Angaben der Gendarmerie waren die Rettungsarbeiten mühsam.
Der Wagen des 34-Jährigen musste wieder nach hinten über die Treppen gezogen werden. Die Behoerden schaetzten den Sachschaden am Wagen auf rund 10.000 EUR. Wie viel Schäden an der Bahnunterführung entstanden sind, steht noch nicht fest.
Fußgängertunnelung Station Schwäbisch Gmünd
Diverse städtebauliche und grüne Flächen in Schwäbisch Gmünd wurden im Rahmen der Gartenschau 2014 umgestaltet, verbunden und aufbereitet. Die Fußgängerunterführung des Bahnhofs Gmünd wurde umgestaltet und ausgebaut, um eine ansprechende und lebendige Anbindung der Gebiete im Süden und Norden der Bahnstrecke zu ermöglichen. Im Rahmen eines von der Stadtverwaltung organisierten Wettbewerbs wurde die Umgestaltung der Straßenunterführung beschlossen: Lokale Gestalter und Architektinnen wurden aufgefordert, ihre Entwürfe vorzustellen, darunter vier Studententeams der HfG Gmünd unter der Regie von Klaus Marek.
Auch das schweizerische Büro für Architektur und Architektur pre-werk marek architekten begleitet das Siegerprojekt und ist für die Umsetzungsplanung mitverantwortlich. Bei der Gestaltung der Tunnelwand sucht der Baumeister Klaus Marek nach einem speziellen Werkstoff, mit dem er die dreidimensionale Form des siegreichen Entwurfs in die Tat umwandeln kann. Die porenfrei und homogen wirkende Fläche aus 67% Natursteinpulver, 30% hochwertigen Acrylsteinen und 3% natürlichen Pigmenten, ist strapazierfähig und resistent gegen Vandalismus.
Die Acrylsteine können durch thermische Verformung verformt werden, so dass die organisch-homogenen Konturen der Klebebänder mit einer hohen Flächenästhetik realisiert werden können. "Das Wettbewerbskonzept konnte nur mit einem festen Oberflächenmaterial umgesetzt werden", erläutert der Architekturbüro. Die Kavität unmittelbar unter der Bogenleiste schafft Raum für die Leuchte.