Kanalarbeiten Hausbau

Klärwerkshausbau

in die öffentliche Kanalisation. Beim Hausbau sollten Sie frühzeitig über die Kosten des Kanalanschlusses nachdenken! Outdoor-Anlagen: Erfolgsstrategien für die Hausbaupraxis Teil Traumorientierung Entscheidungsvorbereitung. So unterscheidet sich der Kauf eines Hauses vom Bau eines Hauses. Er ist verpflichtet, sein Haus an die bestehende Kanalisation anzuschließen und zu klären.

Projekthausbau: Kanalarbeiten Teil 1

Die Kanalisationsarbeiten für Elektrizität und Telekommunikation (Leerrohre) zur Hausanschlusskolonne und Schmutzwasser zur Grundstücksgrenze. 2. Die für den Netzanschluss zuständige Mitarbeiterin der Stadtwerke sprach mit dem verantwortlichen Telekom-Techniker. Er überprüft nun, ob unsere Anwendung bereits im Netz ist, damit er morgen die Telekommunikationskabel durch die leeren Leitungen legen kann.

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Sind die Linien nicht gut durchdacht, besteht im Notfall die Gefahr von Beschädigungen an Gebäuden und Umzugsgut. Schließlich im eigenen Haus - und dann kommt das: Ein Regenguss plätschert auf dem Gelände und überschwemmt die Kellereie. Oft wird der Drainage nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt, sagt Volker Wittmann vom VPB (Verband Privat Bauherren).

"Schon vor dem Kauf der Immobilie sollten sich Bauinteressenten mit dem Anschluss an die Kanalisation beschäftigen", berät Daniela Stanek von der Eigentümergemeinschaft" in Berlin. Werden neue Bauflächen geschaffen, sind es in der Regel die Gemeinden, die sich um die Kanalanschlüsse kümmer. An vielen Stellen muss Niederschlagswasser auf dem Gelände abfließen, während das im Hause entstehende Abwasser in die bestehende Kanalisation eingespeist werden muss.

"Die Kosten für den Kanalanschluss liegen im Durchschnitt zwischen 5.000 und 10.000 Euro", erläutert Wittmann. "Ausschlaggebend ist die reale Grundstückssituation", betont Dietrich Kabisch vom BSB. Beispielsweise muss abgeklärt werden, ob auf dem Gelände bereits ein Kanalisationsschacht existieren kann oder nicht. Muss sie erst produziert werden, ist die Lage der Annahmestelle an der städtischen Kanalisation und die Notwendigkeit einer Straßenkreuzung maßgeblich.

Der Standort des Gebäudes auf dem Gelände ist mitentscheidend. "Es ist besser, sich bei den lokalen Behörden über Honorare und Preise in Bezug auf das ganz bestimmte Objekt zu informieren", rät der Kundenberater. "Dies ist in der Regel nicht Bestandteil von Hausbauprojekten mit Hausbauplänen", erläutert Kabisch. Der Bauherr sollte sich bei seinem Bauunternehmen erkundigen, ob und unter welchen Voraussetzungen er auch für die Planungen, die Koordination und die Durchführung der Hausanschlüße zuständig ist.

Es ist aber auch möglich, Planungs- und Ausführungsdienstleistungen für den Kanalanschluss an andere Unternehmen und Leistungserbringer auszulagern. Problematisch kann es nach Ansicht des Verbandes der privaten Eigentümer werden, wenn die Rohre unter dem Fußboden des Hauses vom Bauherrn, die Rohre außerhalb des Hauses, aber dennoch auf dem Gelände, von einem Tiefbauunternehmen produziert werden, das in der Regel vom Bauherrn selbst in Auftrag gegeben wird.

"Hier muss im Vorfeld vereinbart werden, wer letztlich die Abdichtung aller unterirdischen Rohre und Schachtanlagen übernimmt", erläutert Wittmann. Der Dichtigkeitsnachweis beinhaltet auch eine Skizze, die den tatsächlichen Ablauf der Rohre und Wellen zeigt. Werden Rückflussklappen in die Kanalisation eingebaut, sollten Hauseigentümer einmal im Jahr von einem Fachunternehmen die Funktionstüchtigkeit überprüfen.

"Das verhindert unangenehme Überaschungen wie Verstopfungen von Rohren oder überfluteten Kellern", sagt Wittmann. html+='''; html+=' '; html+=''; html+='; html+='

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