Epros

Profis

Die EPROS: Untersuchung der Schlafqualität von berührungslos arbeitenden Bewohnern von Basisstationen unter häuslichen Bedingungen. Der EPRO wird wie folgt eingestuft: Plan für die amtliche Statistik (EPROS). Trelleborg epros GmbH hat nun ein Testverfahren entwickelt, das einfach und unkompliziert unter Baustellenbedingungen durchgeführt werden kann. Die EPROS-Studie: Keine Schlafstörungen durch "Elektrosmog".

Verfahren epros®DrainLining

Zur grabenlosen Sanierung von Druck- und Abwasserleitungen mittels Schlauchlinertechnologie wurde das Verfahrens epros®DrainLiner entwickelt. Der Start- oder Endpunkt kann ein Schaft, eine Inspektions- oder Revisionsöffnung oder ein offener Rohrabschnitt sein. Mehrere Wellen können zwischen den entsprechenden Start- und Endpunkten gekreuzt werden - auch mit Kanaldurchbiegungen und/oder Biegungen bis max. 90°.

Rohrsanierungssysteme aus epros® Harz

Zwei Grundharzsysteme stehen zur Verfügung: epros®EPROPOX-Systeme - eigens für CIPP-Auskleidungsverfahren konzipiert. epros®SilicateResin-Systeme - vorwiegend für die Instandsetzung von Seitenanschlüssen und Kurzlinern.

Abgestimmt auf die Anforderungen des epros®DrainSystems bietet sie alles, was zur Erzielung hochwertiger Resultate notwendig ist.

"Innovative Kraft und Innovationsdynamik haben deutlich zugenommen."

DUISBURG, 16.05. 2017 - Trelleborg Pipe Seals hat in diesem Jahr zwei Gründe zu Feiern. Die Firma Epros kann auf eine 25-jährige Firmengeschichte zurückblicken, die seit zehn Jahren unter dem Namen der global operierenden Trelleborg-Gruppe auftritt. Im Gespräch mit Stephan Raab, Leiter Vertrieb und Marketing. Sehr geehrter Kollege Raab, die Epros Umwelttechnik gilt seit ihrer Firmengründung 1992 als innovativ und dynamisch im Wachstumsmarkt der Abwassersanierung.

Was waren die Beweggründe für Trelleborg, Epros im Jahr 2007 zu erwerben? Raab: Ich selbst war damals noch nicht dabei, aber auch heute noch erwirtschaftet die Trelleborg-Gruppe ihre Expansionsziele zum Teil aus dem organischen Umsatzwachstum ihrer globalen Aktivitäten und aus dem Erwerb und der Einbindung anderer Gesellschaften in die vorhandene Organisatio.

Natürlich nimmt die Strategie bei all diesen Firmenübernahmen immer eine Vorreiterrolle ein. Dies bedeutet, dass alle Zukäufe in das strategisch wichtige Geschäftssegment "Sealing - Steaming - Protecting" fallen und Trelleborg insgesamt seine Wertsteigerung und seinen Zusatznutzen für seine Kundschaft in attraktiven Wachstumsbereichen ausbaut. Das war sicher der springende Punkt bei der Übernahme der damals tätigen Epros Umwelt GmbH.

Raab: Es ist uns bewusst, dass die Trelleborg-Gruppe als Ganzes natürlich in überschaubaren Linien gemanagt wird. Die allgemeine Orientierung der einzelnen Unternehmensbereiche ist jedoch sehr stark dezentralisiert. Dies bedeutet, dass die entsprechende betriebliche Implementierung entsprechend der strategischen Orientierung sehr nahe am entsprechenden Absatzmarkt und dem entsprechenden Auftraggeber liegt.

Besonders in unserem Falle haben Innovation und Dynamismus seit unserer Zugehörigkeit zu Trelleborg deutlich zugelegt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich und erfolgreich weitergebildet, z.B. durch unsere eigene Produktion. Was sind Ihrer Meinung nach die herausragendsten Neuerungen der vergangenen Jahre bei Trelleborg Pipe Seals?

Raab: Zunächst einmal ist hier sicher das Main-to-House-System als Pionier für eine Instandsetzungslösung für Hausanschlussrohre aus dem Hauptrohr zu erwähnen. Der neue epros® DrainPlusLiner 1. 0 erfordert für die Montage keinen Kalibrierstrahl. Trelleborg Pipe Seals ist nicht allein auf dem Gebiet der Grabenlosigkeit bei der Instandsetzung von Anschlussrohren aus dem Sammelkanal. Raab: Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass wir und unsere Verarbeitungsunternehmen nach großer Marktskepsis nun in vielen Fällen unter Beweis gestellt haben, dass die MtH-Technologie perfekt ist.

Aus technischer Sicht unterscheiden wir uns deutlich von unseren Wettbewerbern, indem wir den Nebenkanal, die Verknüpfung von Nebenkanal und Hauptgerinne sowie den Hauptgerinne im Düsenbereich in nur einem Arbeitsgang wiederherstellen. Damit entfällt die Notwendigkeit, eine Verknüpfung zwischen dem Haupt- und dem Nebenkanal aufzubauen. Zu beachten ist auch, dass wir mit unseren vier unterschiedlichen MtH Packern das gesamte Leistungsspektrum bis DN 600 im Hauptgerinne abdecken können.

Was halten Sie vom Absatzmarkt für diese recht aufwändige Sanierungsmaßnahme? Raab: Der Weltmarkt als solcher ist immens. In unseren sehr ausführlichen MtH-Schulungen erfahren wir immer wieder, wie stark die Einarbeitungszeit zwischen der ersten und fünften Einweisung ist. Worin liegen Ihrer Meinung nach die speziellen Vorteile von Trelleborg Pipe Seals in diesem wettbewerbsintensiven Teilmarkt?

Raab: Unsere generelle Kraft sind die Synergieeffekte aus der Fusion mit Trelleborg und das daraus resultierende Know-how rund um den Produktlebenszyklus. Hier sind vor allem die Mittel zur Förderung der technischen Entwicklung von großem Nutzen, um unseren Auftraggebern einen maßgeblichen Marktvorsprung zu verschaffen. Zahlreiche in den vergangenen Jahren erteilte Patentschriften und Genehmigungen sind ein deutlicher Beleg dafür.

Insbesondere bei Rehabilitationslösungen liegt unsere Stärken darin, dass unsere Auftraggeber vom Fallrohr im Hause bis zum Anschluß an den Sammelkanal konsequent koordinierte Gesamtlösungen aus einer Hand haben. Natürlich sollen sich unsere Systemangebote durch spezielle Kundenvorteile vom Mitbewerb unterscheiden.

Wie kann Trelleborg Pipe Seals sicherstellen, dass das Produkt den Qualitätsansprüchen des Kunden entspricht? Raab: Neben der Weiterentwicklung verbesserter Prozesse stellen wir die Trägermaterialien seit 2011 selbst her. Wir sind entschlossen, unseren hohen Stellenwert als Produzent zu wahren.

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