Uhr Dichtigkeitsprüfung

Uhren-Dichtheitsprüfung

Dies bedeutet, dass eine Uhr mit einer Wasserdichtigkeit von fünf Bar dem entsprechenden Druck von fünf Bar im Wasser fünf Minuten lang standhalten muss. Das ChronoProof PRO macht Sie zum Spezialisten für zuverlässige Dichtheitsprüfungen an allen Arten von Armbanduhren im Handumdrehen. Das Wasser ist der natürliche Feind der Uhr, d.h. der Zeitpunkt, zu dem die Dichtheitsprüfung stattgefunden hat.

Wieso wollen sie meine Uhr für eine Dichtheitsprüfung öffnen?

Abdichtungsservice

Bei einer 3 Bars ( "3 atm" oder 30 Meter) Wasserdichtheit kann man nicht 30 m in die Tiefe eintauchen. Für das Bad oder für das Bad sollte die Uhr bereits über 5 oder 50 m (!) - besser noch 10 oder 100 m - verfügen, um den erhöhten Temperatur- und Druckunterschieden standhalten zu können.

Falls Sie mit Ihrer Uhr betauchen möchten, wird eine Wasserdichtheit von 20 atm oder 200 m oder mehr empfohlen.

Auch hier wieder ein Überblick über die Wasserfestigkeit und unsere Handlungsempfehlungen: 10bar ( (10 atm / 100 Meter) für Dusche, Sport, Schnorcheln, Saunabad (wenn möglich vermeiden!). Uhrgehäuse werden aus mehreren Werkstoffen präzise zusammengebaut, die bei auftretenden Temperaturen verschiedene Expansionskoeffizienten haben können.

Im Laufe der Zeit verschlechtern sich die Dichtungselemente selbst durch tägliche Anwendung, Schock, Schwitzen, Kosmetik und Temperaturen. Daher ist die Wasserdichtigkeit der Uhr kein Dauerzustand und sollte einmal im Jahr von einem Fachmann geprüft werden. Bei Bedarf ersetzen wir die Dichtungselemente bei negativem Befund.

Gemeinsam mit den Service-Abteilungen unserer Produzenten sorgen wir dann für eine perfekte Pflege und garantieren die Dichtigkeit auch darüber hinaus.

Wasserdichtheit überprüfen -

Ich habe zwei Fragen: 1) Trocknen Die Uhr wird auf ein Messgerät gestellt, nach oben und ein kleiner Meßzeiger auf das Uhrglas, der die Stärke der Uhr in sehr feiner Auflösung wiedergibt. Danach kommt eine Pressglocke darüber, die geschlossen wird und dann wird in das Innere der Klingel (=Außenraum der Uhr) hineingepumpt, so dass sich ein Luftdruck von einigen wenigen Balken ausbildet.

Dies sollte die Uhr etwas komprimieren, da sich bei einer dicken Uhr eine Differenz von ca. 1bar und mehr aufbaut. Wenn die Uhr äußerst leck ist, nimmt der innere Druck mit dem äußeren Druck sofort zu. Die Stärke der Uhr wird beibehalten. Wenn die Uhr fest sitzt, ist die Stärke jetzt gleich.

Bei leichter Undichtigkeit erhöht sich der Innendruck sukzessive. Die Uhr verdickt sich dementsprechend wieder. Lassen Sie den Anpressdruck nicht zu rasch ab, wenn es eine kleine Leckage gibt, um das Fenster nicht abzustrahlen. Wenn die Uhr leckt, entsteht ein höherer Luftdruck im Inneren der Uhr, wenn sie fest ist, verbleibt sie bei normalem Gebrauch.

Die Uhr gelangt während des erhöhten Außendrucks ins Meer (entweder ins Meer oder ins Nass.). Unmittelbar danach wird der Luftdruck abgebaut. Wenn die Uhr geschlossen ist, geschieht nichts. Wenn die Uhr leckt, gibt es jetzt einen überdruck im Inneren, und an der Leckstelle entweichen kleine Luftblasen.

Sobald der Anpressdruck wieder auf der Außenseite ist, den Gehäusedeckel öffnen und die Uhr abnehmen. Mit der Zeit nimmt die Dichtheit ab, die Überprüfung ist sehr zu empfehlen, aber völlig problemlos, siehe oben. Es ist unwahrscheinlich, dass die Uhr bei x bar schließt, aber bei y bar leckt, und weniger als diejenige von heute.

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