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Berlin Wasserrohrbruch
Wasserrohrbruch in BerlinWasserrohrbruch in Berlin: Wohnhaus vorläufig nicht besiedelbar - Polizeiliche Berichte & Gutachten
Nachdem eine Wasserleitung geplatzt ist, taucht in der Altglienicker Bucht ein großer Krisenkrater auf. Eine Wohnung ist nicht mehr wohnlich. Berlin. Nachdem in der Altglienicker Stadt eine Wasserleitung geplatzt ist, ist ein betroffener Wohnblock zunächst noch unbewohnbar. Vorlaeufig bleibt auch die betreffende Semmelweisstrasse geschlossen, berichtete die Bundespolizei am kommenden Wochenende. Das geplatzte Rohr hatte einen großen Erdkrater auf der Strasse geschaffen.
Es gäbe zwar kein Trinkwasser, aber Elektrizität und Benzin fehlte im Einfamilienhaus. Stephan Natz von den Berliner Wasserbetrieben sagte, dass zuerst die elektrische Anlage im Untergeschoss geprüft und alles entleert werden muss. Nachdem das Rohr am Samstag Abend geplatzt war, stürzte ein Teil der Strasse ein. Die Größe des Kraters beträgt etwa fünf mal fünf Metern.
Leckagen und Lehm flossen über mehrere Appartements und eine Untergrundbahn. Natz sagte am Montagabend, die Reparatur werde voraussichtlich zwei Monaten dauern. In Absprache mit dem Ingenieurbüro wurden Schäden an der Strasse auf einer Strecke von 180 Metern aufgedeckt. "Die Hauptaufgabe ist die Sanierung der Straße", so Natz.
Selbst ein anliegendes Wohnhaus ist derzeit nicht besiedelbar - aus sicherheitstechnischen Gründen wegen Elektrizität und Erdgas, wie Natz erklärte. Weil das Gebäude niedriger ist als die Strasse, war der Weinkeller nach dem Platzen der Wasserleitung voll. Das elektrische System dort muss nun kontrolliert und alles entleert werden. Zunaechst koennten die Anwohner in einem Hotel untergebracht werden, sagte Natz.
Doch Natz vertrat die Annahme, dass der Abriss mit den Beanspruchungen verbunden sein könnte, denen das Grauguss-Rohr standhalten muss. Die BWB und das Landratsamt wollten am kommenden Tag über das weitere Vorgehen bei der Fraktur entscheiden: Reparatur oder Austausch der gesamten Bahn.
Riesenkrater nach Rohrbruch: Schaden in der Altglienicker Straße grösser als erwartet
Erst nach dem Leitungsbruch im Bezirk Alteglienicke wird das Schadensausmaß allmählich deutlich. Die Kraterfläche beträgt 20 mal 10 m. Das Wasser hat ein Gebäude stark beschädigt, aber es ist jetzt wieder besiedelbar. Nachdem am Sonnabend in der Altglienicker Innenstadt eine Wasserleitung geplatzt war, war das betreffende Wohnhaus am Montagmorgen noch nicht wieder besiedelt.
Stephan Natz von den Berliner Wasserbetrieben rbb|24 sagte, dass die Instandsetzungsarbeiten an Rohrleitungen und Straßen "etwa zwei Monaten dauern würden. 170 bis 200 m der betreffenden Wassertransportleitung müssen ersetzt werden. Außerdem musste geprüft werden, wie man mit einer schmutzigen Wasserleitung verfährt, die durch den Leitungsbruch mit Sandkörnern kontaminiert war.
Natz konnte noch nicht sagen, ob die Strasse auf der Grossbaustelle in dieser Zeit komplett geschlossen ist. Durch den Rohrbruch am Samstag Abend brach ein Teil der Strasse zusammen. Laut der Polizei-Sprecherin misst der Trichter 20 mal 10 m und ist zweieinhalb m hoch. Leckagen von Klärschlamm und Lehm hatten mehrere Appartements und eine Parkgarage überflutet.
Nach Angaben des rbb sind am Samstag Abend innerhalb einer dreiviertel Stunde mehrere zehntausend l Süßwasser austreten. Die so entstandenen Wasserkrater, Wanderwege und Fahrbahnen wurden später mit Trinkwasser aufgefüllt. Nachts bis sonntags wurde das Löschwasser von der Werkfeuerwehr in einem knapp 9-stündigen Betrieb abgelassen. Der Grund für den Leitungsbruch war zunächst nicht bekannt.
In einer dreiviertel Stunde strömten am Samstag Abend mehrere zehntausend l Süßwasser nach Alteglienicke. Ein Wohnhaus in der Semmelsweisstraße ist nach einem Wasserleitungsbruch noch unbewohnbar. Es gäbe zwar kein Trinkwasser, aber Elektrizität und Benzin mangelt es. Auch nach dem Platzen des Rohres ist ein Teil der Strasse eingestürzt. Mehrere Appartements und eine Garage wurden mit Klärschlamm überflutet.