Klärgrube

Jauchegrube

Drei Kammern-Sickergrube aus Beton für Pflanzenkläranlagen oder Klärgruben. Zweikammer-Beton-Sickergrube für vollbiologische SBR-Kleinkläranlagen. Lesen Sie hier, wie es mit den Kosten für eine Sickergrube aussieht und warum Sickergrube in Zukunft nicht mehr erlaubt ist und welche Alternativen es kostet. Zurück zur Übersicht Delta-Kläranlagen Die Frist für die Nutzung der alten DDR-Sickergruben & Mehrkammertanks ist abgelaufen.

Aufbau und Funktion">Bearbeiten | | Quellcode bearbeiten]>

Prinzipskizze einer Klärgrube; 1: Schachtabdeckung, 2: Schaumstoffschicht auf der Fläche, 3: Einlauf, 4: Ablagerung. Der Klärbehälter (auch Klärbehälter, Klärbehälter, Klärbehälter, Sickergrube, Klärbehälter, Klärbehälter, Klärbehälter) ist im Unterschied zum Klärbehälter oder Klärbehälter eine Baugrube für die temporäre Abwasserreinigung kleiner Mengen für einzelne nicht an die öffentlichen Abwassersysteme angebundene Einfamilienhäuser.

Ein entwässerungsfreier Klärbehälter mit durchlässiger Wand und Erde wird als Klärbehälter bezeichnet. Ein Fäkalientank arbeitet nach dem Ablagerungsprinzip. Entsprechend handelt es sich um eine Baugrube mit einem Tank, in dem die nichtwässrigen und schwereren Abwasserbestandteile durch ihr eigenes Gewicht im stehendes Gewässer versinken und sich als Abwasserschlamm auf dem Erdboden anlagern.

Der Überstand wird entweder regelmässig von einem Saugfahrzeug angesaugt, in ein Wasserkörper abgelassen oder in den Boden eingelassen. Komplexere Faulgruben sind in drei Räume unterteilt. Die moderne Dreikammer-Sickergrube baut das Schmutzwasser ab. Obwohl das Schmutzwasser durch Sedimentierung gereinigt wird, verbleiben viele Schadstoffe im Meer.

Das Hauptproblem ist der im Abwasser durch Verrottung aufgelöste Nitrogen. Bei der Zersetzung von organischem Material verunreinigen Stickstoffe und Keime den Erdboden und das Einleitungswasser. Aber auch eine sorgfältige und hinreichend umweltschonende Säuberung konnte mit diesen Faulbehältern nicht erreicht werden.

Bis 1990 war die Klärgrube in vielen kleinen Städten Ostdeutschlands eine gängige Kläranlage. Seit der Wende wurde der Anschluß so vieler Flächen wie möglich an die kommunale Abwasserentsorgung gesucht, da die kommunalen Klärwerke eine bessere Abwasserentsorgung erlauben. Bis zum Jahrtausendwechsel wurden deshalb Faulgruben nur an entlegenen Stellen oder in Häusern außerhalb von Städten gefunden, wo der Aufbau eines Anschlußes an die städtische Abwasserentsorgung zu teuer oder aus topografischen Gesichtspunkten nicht möglich wäre.

Abwasser sollte nicht mehr in Fließgewässer eingeleitet werden, die zu gravierenden Änderungen im Wasserhaushalt und zur Gefährdung der naturnahen Tier- und Pflanzenwelt im Wasserkörper führt. 2015 ist die Betriebsuntersagung für Faulgruben in Kraft getreten. Seitdem sind in Deutschland nur noch so genannte entwässerungsfreie Sammelgruben zugelassen, deren Inhalte in regelmässigen Zeitabständen von einem Entsorger abgepumpt und zur Kläranlage befördert werden.

Die Sammelstellen müssen regelmässig auf Dichtheit überprüft werden, damit kein Schmutzwasser in den Boden eindringen kann.

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