Wer Zahlt bei Wasserrohrbruch

Von wem wird eine geplatzte Wasserleitung bezahlt?

Eine geplatzte Wasserleitung ist eine sehr ärgerliche Sache und gehört zu den Schäden am Haus, die völlig unerwartet auftreten können. Die Schäden wurden z.B. durch einen Rohrbruch oder eine defekte Trinkwasserleitung verursacht. Eine geplatzte Wasserleitung ist sehr ärgerlich.

Rohrbrüche " Welche Kosten trägt die Krankenkasse?

Erfreulich ist jedoch, dass der überwiegende Teil der Rohrbruchkosten durch Versicherungsgesellschaften geregelt wird. Eine vollständige Erfassung aller Aufwendungen und Aufwendungen ist jedoch zwingend erforderlich. Wenn eine Regenwasserleitung z. B. von einem flachen Dach abbricht, muss der Hauseigentümer dafür bezahlen, wenn er nicht versehentlich eine Zusatzversicherung abschließt.

Die Schäden sollten so bald wie möglich der Versicherungsgesellschaft mitgeteilt werden. Das erste, was Sie tun müssen, ist natürlich, das Trinkwasser abzuschalten. Sogar schadhafte Bauteile müssen vor dem Ausbau gerissen werden. Sollte die Wasserleitung am Ende des Wochenendes platzen, kann der Versicherte natürlich nicht abwarten, bis die Versicherungsgesellschaft informiert ist.

Auch die meisten Handwerksbetriebe wissen, dass sie die Sachen nicht veräußern können, bis die Versicherungsgesellschaft sie genehmigts. Dennoch sollten auch während des Aufschlagens der Wand oder des Fußbodens Aufnahmen gemacht werden. Auch dies ist so bald wie möglich mitzuteilen. Falls Sie die Wassermengen nicht selbst abpumpen können, z.B. im Weinkeller, wird Ihnen die Werkfeuerwehr helfen.

Das Berufsfeuerwehrwesen kann mehr kosten als die Versicherungen für diesen Teil.

Wasserleitung platzt im Hause oder auf dem Gelände, wer übernimmt die Reparatur?

Wenn eine Wasserleitung bricht, ist zunächst der Eigentümer der Zuleitung für die Behebung des Schadensfalls mitverantwortlich. Das ist in der Regel die Kommune, in der sich die Immobilie befindet. Die Grundhaftung entfällt jedoch, wenn die Ursachen im kontrollierbaren Gefahrenbereich eines anderen, hier des Hausbesitzers liegen. Die Versicherung einer Immobilie hat die Reparaturkosten für Wasserschäden übernommen.

Er wollte diese durch die zuständige Kommune ersetzen lassen. Immerhin ist sie Eigentümerin der Wasserleitung und verantwortlich für die Wasserversorgung. Dies ist notwendig, damit die Kommune einen umfassenden Zugang zu den Wasserleitungen, z.B. zum Lesen, hat und auch um unbefugten Zugang zu den Rohrleitungen und Messgeräten durch Privatpersonen zu verhindern.

Das Gemeinwesen musste die Reparaturkosten nicht tragen. Das hängt davon ab, wo das Leitungsrohr beschädigt ist, damit das Leitungswasser entweichen kann. Die Wasserschäden waren im Inneren des Hauses im zu entscheidenden Falle entstanden und basierten ausschließlich auf Rissen in einem Teil des Grundstücksanschlusses. Derartige Konstellationen sollten nicht von der weit reichenden Verantwortung der Kommune gedeckt werden, auch wenn sich die Pipelines in ihrem Besitz befinden.

Dabei wird das schutzwürdige Gemeinwohl nicht beeinträchtigt, sondern nur der Raum des Besitzers. Wer die Rohre und Verbindungen besitzt, ist nicht immer der einzige entscheidende Faktor, wenn es darum geht, wer die anfallenden Rohrbruchkosten zu übernehmen hat. Auch diese Verbindlichkeit korrespondiert mit den Möglichkeiten der Beteiligten. Treten innerhalb eines Bauwerks Undichtigkeiten oder andere Beeinträchtigungen auf, kann die Kommune den beschädigten Raum nur dann sofort erkennen bzw. Beschädigungen am Bauwerk verhindern oder minimieren, wenn der Bauherr die Beeinträchtigung sofort mitteilt.

Die Reparaturkosten hat in diesem Falle nicht die Kommune, sondern der Versicherer des Besitzers zu übernehmen.

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