Verpressen mit Epoxidharz

Pressen mit Epoxidharz

Sehr niedrigviskoses Epoxidharz Harz (PUR), Epoxidharz (EP), Zementsuspension (ZS) und Zementleim (ZL). Gebäudeteilfläche mit Epoxy und. Er wird zum kraftschlüssigen Pressen von trockenen. Epoxydharz: Injektionsharze für nichtpositive Verbindungen, dann Injektion des Risses mit Injektionsmaterial.

Epoxidharz: Injektionsharz für nichtpositive Compounds

Niedrig- und hochviskose EP-Injektionsharze ermöglichen die Herstellung von kraftschlüssigen Compounds. Durch seine hohe Zugfestigkeit und Eigenstabilität erlaubt es Epoxidharz, auch geringste Rissbildungen in Beton und Mauern fest zu verkleben. Bei der Verwendung von Epoxidharz im Mauerwerk müssen daher zunächst lockere Putzlagen im Injektionsbereich entfernt und poröse Verfugungen und schadhafte Mauerwerksflächen mit schnellem Zement isoliert werden.

Bei den zu dämmenden Bauteilen sind die Oberflächen so vorzubereiten, dass die Dämmung genügend haftet (> 1,5 N/mm²). Während der Gelphase des Stoffes (bis ca. 30 min nach der Topfzeit) sollte eine Nachspritzung durchgeführt werden.

Bei Epoxidharzen wichtig: Die Temperatur von Werkstoffen und Komponenten beeinflusst die Reaktionszeit. Erhöhte Temperatur sorgt für Beschleunigungen, tiefere für Verzögerungen der Anregung. Bearbeitung mit 1K-Pumpe: Die Verarbeitungszeit des Werkstoffes kann durch die eigene Wärme reduziert werden. Wenn sich das Fördergut im oberen Tank der Maschine erhitzt, muss es sofort weiterverarbeitet oder aus der Maschine entnommen werden.

Rissverpresstechnik

Die im unteren Teil eingebaute Rückschlagklappe vermeidet ein Zurückfließen des Einpressmaterials. Nach dem Einspritzen kann das Andruckstück sofort entnommen werden. Der Querschieber der Lamelleneinschlagpacker vermeidet das Austreten des Materials nach dem Einblasvorgang. Die Verklebung des Packers erfolgt mit einer Mischung aus Polyurethanharz oder Epoxidharz und ggf. einem Ausgleichsmittel (dient zur Verdickung).

Achten Sie darauf, dass die Packeröffnung unmittelbar über dem Spalt ist und der Einspritzkanal des Verpackers nicht blockiert ist. Kleberpacker werden hauptsächlich bei Konstruktionen verwendet, die aus statischen Gesichtspunkten keine Bohrungen erlauben (z.B. ?B. Spannbeton) (i.?d.?R. Bauteildicke = Packerabstand). Durch die speziellen Werkstoffeigenschaften des Klebepacks wird die Klebeverbindung zwischen dem Klebstoff und der Klebeoberfläche des Verpackers gefördert.

Die Wedgepacker werden in Ritzen, in der Regel ab 1-2 Millimeter Dicke, eingetrieben, um den Riß mit Injektionsmaterial zu verpressen (Presse). Das selbsteinblasende Injektionsgerät wird verwendet, wenn ein niedriger Luftdruck (ca. 1 bar) und eine lange Verweildauer erforderlich sind, um eine erfolgreiche Injektion zu gewährleisten.

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