Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Wasserschaden in Mietwohnung
Trinkwasserschaden in der MietwohnungWasserschäden in der Mietwohnung - wie sollen die Bewohner vorgehen?
Entsprechend gestiegen sind auch die Untersuchungen zu Wasserschäden in der Ferienwohnung. Wie kann und soll der Bewohner vorgehen, wenn er einen Wasserschaden in seiner Mietwohnung hat? Jeder, der feststellt, dass ein solcher Sachschaden entstanden ist, weil das Leitungswasser den Weg in die Ferienwohnung eingenommen hat, sollte zuerst den Hausherrn unterrichten.
Achtung: Diese Mängelrüge muss nachprüfbar sein. Meldungen an den Hauswart, dass ein Wasserschaden in der Ferienwohnung aufgetreten ist, sind daher ungeeignet. Die Hintergründe sind wie folgt: Wenn der Pächter den Pächter nicht informiert oder dies später nicht beweisen kann und sich der entstandene Sachschaden verschlechtert (z.B. Schimmelbildung), kann der Pächter bei Bedarf Schadenersatz einfordern.
Daher sollte der Eigentümer über das aufgetretene Hindernis informiert und der Zutritt bestätigt werden. Sobald der Pächter so gemacht hat, ist es bis zum Hauswirt, zum einer Idee des Problems zu erhalten. Bei Nichteinhaltung kann er auf keinen Fall nachträglich geltend machen, dass der Pächter für eine Verschlechterung verantwortlich ist.
Bei einem Wasserschaden ist es besonders bedeutsam, dass der Leasingnehmer eine fristgerechte Mängelrüge nachweist. Darüber hinaus kann der Eigentümer bei Neubau oder Modernisierung auch die Unternehmen in Anspruch nehmen, die die Arbeiten ausführen, wenn ihre Tätigkeiten zu einem Wasserschaden führen.
Für Wasserschäden in einer Mietwohnung haften?
Jährlich sind viele deutsche Privathaushalte von einem Wassereinbruch bedroht. Platzende Wasserleitungen, verstopftes Dach und starke Regenfälle können zu beträchtlichen Schäden in der Ferienwohnung führen. 2. Wie man diese Fragen beantwortet, hängt hauptsächlich davon ab, wer den entstandenen Sachschaden hat. Tritt ein Wasserschaden in der Ferienwohnung oder an der Einrichtung auf, ist es als Hauswirt sinnvoll, eine Gebäudeversicherung und als Pächter eine Hausratversicherung abzuschließen.
Andernfalls droht die Gefahr, dass Sie den entstandenen Verlust selbst tragen müssen, wenn niemand dafür einsteht. Prinzipiell ist der Leasingnehmer dazu angehalten, im Sinne seiner vermietrechtlichen Sorgfaltspflicht die Ferienwohnung und alle Objekte, die zu Beschädigungen Anlass geben können (Backofen, Spülmaschine etc.), schalltechnisch und visuell zu überwach. Im Übrigen ist § 280 BGB anzuwenden, nachdem der Pächter auch für selbstverschuldete Beschädigungen haftet.
Grundsätzlich hat der Leasingnehmer jeden Fehler sofort dem Leasinggeber anzuzeigen. Auch hier tritt 280 BGB in Kraft, wenn durch die Nichtmitteilung ein Schadensersatz an der Behausung eintritt. Danach kann der Hausherr vom Pächter eine Entschädigung einfordern. Ist eine Beschädigung der Ferienwohnung eingetreten, so hat der Eigentümer die zur Behebung des Fehlers erforderlichen Aufwendungen zu tragen, sofern der Schadensgrund bei oder vor Vertragsabschluss vorlag oder der Schadensursache in einem vom Eigentümer zu vertretenden Fall liegt.
Vor Vertragsabschluss bestehende Schadensfälle bedürfen keines Verschuldens des Mieters. Wußte der Pächter jedoch davon, so übernimmt der Pächter keine Haftung. Liegt der entstandene Sachschaden nach Vertragsabschluss vor, muss dem Leasinggeber ein verschuldetes Verhalten nachweisbar sein. Der Ausschluss der Haftung für vorsätzliches und grob fahrlässiges Verhalten im Rahmen des Mietvertrages ist generell nicht gestattet. Die Art der Absicherung hängt davon ab, wo und wie der Versicherungsfall eingetreten ist.
Dabei ist es irrelevant, wo der entstandene Sachschaden liegt. Abhängig vom Mietvertrag übernimmt die Hausratversicherung den Hausschaden. Dies betrifft alle Zu- und Ablaufleitungen für Wasserversorgungs-, Heizungs- oder Sprinkleranlagen. Die Hausratversicherung deckt je nach Auftrag Hausratschäden ab. Wird der Wasserschaden vom Vermieter selbst verschuldet, wird eine Privathaftpflichtversicherung abgeschlossen.
Die Mietzinsminderung aufgrund von Wasserschäden ist davon abhängig, ob dieser Wasserschaden als Mietausfall zu betrachten ist. Prinzipiell hat der Leasingnehmer Anspruch aus dem Mietgarantiegesetz Ein Fehler besteht, wenn die Eignung der Ferienwohnung für die vertragsgemäße Nutzung gemindert ist.