Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Leitungsortung
RohrleitungsortungErkennung von metallischen Linien und Kabeln
Bei fehlenden genauen Plänen und vorhandener Dokumentation kann die Leitungsortung helfen. Sowohl die metallischen als auch die nichtmetallischen Linien können lokalisiert werden. Leitungsortung mit der Sende-Empfangs-Methode ist eine kostengünstige Methode und praktisch der Maßstab für Leitungsortung. Allerdings können nur metallene Linien lokalisiert werden. Ein Messumformer, der einen elektrischen Anschluss erzeugt, wird an einer passenden Position an die Linie geschaltet.
Ein Erdungsdorn wird von der zu lokalisierenden Strecke abgesetzt. Auf der Linie entsteht ein magnetisches Feld, dessen Intensität mit einem Receiver auf der Erde abgelesen wird. Die lokalisierte Trasse der Pipeline wird für die nachfolgende Messung in Position und Einbautiefe vermarktet. Die Molchspülung wird zur Lokalisierung von nicht-metallischen Rohren wie PE, PVC oder Asphalt eingesetzt.
Kabel aus solchen Werkstoffen können mit konventionellen Methoden der Ortung nicht lokalisiert werden. Im Molchspülvorgang wird ein Molch über eine Entnahmeschelle oder einen anderen Eingang (Flansch, Entlüfter, Bypass u.ä.) unter erhöhtem Anpressdruck in die Rohrleitung eingeführt. Das Wasser fließt wie ein Gleitschirm und führt ein Fixierkabel durch eine druckbeständige Schlaufe in das Rohr.
Durch die Luftschleuse kann sie im Normalbetrieb unter Spannung aus der Rohrleitung austreten. Bei der Lokalisierung können sich Ablagerungen oder Ablagerungen lösen, daher kann es erforderlich sein, die Rohrleitung nach der Lokalisierung des Molches gemäß der Betriebsanleitung zu durchspülen.
Rohrleitungsortung
Ermittlung der Position und Tiefenlage von unterirdischen Rohrleitungen - Elektrizität - Wasser - Abwasseranlagen - Trinkwasserversorgung - Fernsprecher - TV-Gasanlagen etc. Für eine gelungene Suche nach Kabeln / Leitungssuchen ist eine geeignete Technik und Erfahrungen für komplexe Aufgabenstellungen erforderlich. Unter professioneller Anwendung der metrologischen Mittel und Wege ist es uns möglich, eine Stellungnahme zur Position und Tiefenlage der unterirdischen Verkehrsinfrastruktur abzugeben.
Die Trassen werden lokalisiert und protokolliert, um die zukünftige Wartung, Projektierung, Ausbau und Sanierung (etc.) der Anlagen zu erleichtern.
St. Galler Leitungsortung| Zuverlässige Leitungsortung
Die Position der Linien legt die Position und Höhe der unterirdischen Linien fest. Es gibt viele Fälle, in denen eine Zeilensuche erforderlich ist. Die Tiefbaufirma will wissen, wo sich bereits Rohre im Boden verbergen, bevor sie mit dem Graben antritt. Die Bauzeichner wollen den Verlauf der Pipeline kennen, um ihre Planungen entwerfen zu können.
Ein Grundbesitzer, Baumeister oder Konstrukteur möchte wissen, wo eine Pipeline liegt. Gerade im grubenlosen Linienbau ist es besonders interessant zu wissen, welche vorhandenen Linien gekreuzt oder gekreuzt werden müssen, bevor die Linie gebaut wird. Der Typ der Kabelführung hängt von der Struktur des zu durchsuchenden Kabels ab.
Die meisten Linientypen können mit unseren heutigen Ortungsgeräten lokalisiert und in der Höhe und Breite bestimmt werden. Gern beraten wir Sie über unsere Standortmöglichkeiten und begleiten Sie bei Ihren Aufträgen. In passiver Leitungsortung nutzt der Receiver die elektromagnetische Strahlung, die durch Strom-, Signal- und Telefonleitungen hervorgerufen wird, zur Ortung.
Dieses Verfahren ist geeignet zur Ortung von Kabeltrassen. Dieses Verfahren wird bei metallischen Linien angewendet. Es wird ein Induktionssignal auf dem Rohr erzeugt, das von einem korrespondierenden Empfangsgerät zur Positionserfassung auswertet wird. Anders als bei der Leitungsortung mit Sendern ist das Messsignal über eine große Leitungslänge gegeben und der Leitungsverlauf kann mit dem Sender "abgelaufen" werden.
Dieses Verfahren ist daher nicht geeignet, um Rohrbrüche und Hindernisse zu erkennen. Das genaueste Verfahren zur Bestimmung eines Rohrsystems ist das Einführen einer Messsonde in das Rohrsystem mittels eines Glasfaserstabes. Der Sender gibt kontinuierlich ein Messsignal aus, das vom Sender zur Positionsbestimmung auswertet wird. Damit können Kunststoff- und Steinrohre cm-genau lokalisiert und die Tiefenbestimmung durchgeführt werden.
Es ist auch zum Finden von Blockaden und Hindernisse in der Pipeline geeignet. Bei metallischen Linien ist dieses Verfahren nicht möglich, da das Sondensignal durch den metallischen Mantel geschirmt wird.