Allmersbach im tal

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Allemersbach im Tal ist eine Kommune im Landkreis Rems-Murr in Baden-Württemberg. Es zählt zur Stuttgarter Gegend (bis 1992 zur Mittleren Neckarregion) und zum Randgebiet der Europametropole Stuttgart. Der Allmersbach im Tal befindet sich am Rande des Schwabenwaldes in der Hinteren Neckarbucht auf einer Seehöhe von 285 bis 315 Metern.

Die erste Erwähnung von Allmersbach im Tal erfolgte 1291 im Rahmen einer Schenkungen einiger Stände an den Deutschen Orden von Weißen. Durch diese Spende kam die Gemeinde in das Dominikanerkloster in der Nähe von Essen; die Gemeinde ging während der Reformationszeit an Württemberg über. Bis 1712 war Allmersbach im Tal im Besitz der Klösterhofmeisterei und bis 1807 der Klosterverwaltung des Stiftes in der Nähe von Essen und dann des Oberamtes von Backnang, das 1934 in Backnang Bezirk umgetauft wurde und 1938 in den ausgedehnten Backnang Bezirk überging.

So war Allmersbach im Tal von 1806 bis 1918 Teil des Königreiches Württemberg, seit 1918 des Freistaates Württemberg und 1945 bis 1952 von Württemberg-Baden. Die Gemeinde Allmersbach im Tal hat 14 Abgeordnete. Die Stadtverordnetenversammlung setzt sich aus den ausgewählten ehrenamtlich tätigen Gemeinderatsmitgliedern und dem Oberbürgermeister als Vorsitzenden zusammen. Die Bürgermeisterin hat das Stimmrecht im Stadtrat.

Ericsson (von 1903 bis 1954 AEG, 1955 bis 1982 AEG, 1983 bis 1995 ANT-Nachrichtentechnik, 1996 bis 1999 Bosch Telecom, 2000 bis 2006 Marconi Corp. plc) hat in Allmersbach im Tal eine Antennenmessstation in Betrieb. Unter 48° 54? 45? N, 9° 27? 49? O48.91259.4636111111111111, unter 48° 54? 36? N, 9° 27? 32? O48.919.

und unter 48° 54 51 N, 9 27 41 O48.914166666666679.4613888888888888. ? Das Statistische Bundesamt - Einwohnerzahl in den Gemeinden am Stichtag 30. September 2016 (Hilfe). Teil III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlerhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 502-503. ? Staatliches Statistikamt, Gebiet seit 1988 nach aktueller Verwendung für Allmersbach im Tal.

? Das Statistische Bundesamt e. V.: Das Historische Gemeindeverzeichnis für die BRD. Namens-, Grenz- und Schlüsselzahlenänderungen für Kommunen, Kreise und Landkreise vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 446.