Keller Feucht

Weinkeller feucht

Im Sommer wird der Keller gedämpft. Schwitzwasser durch falsche Belüftung; Fünf Tipps für einen trockenen Keller. Eine feuchte Kellerei ist ärgerlich und kann viele Ursachen haben. Eine feuchte Kellerei kann mehrere Ursachen haben.

Doch was zeichnet einen feuchten Keller aus?

Die Sommerzeit dämpft den Keller

Unkorrekte Lüftung führt im Hochsommer oft zu Feuchtigkeits- und Schimmelpilzschäden. Besonders stark in Mitleidenschaft gezogen sind die Räume im Keller. In den ersten warmen Tagen beginnt der Hauseigentümer, die Räume im Keller zu belüften, um den für den Keller charakteristischen Geruch zu beseitigen. Anstelle eines Trockenkellers scheint die Wand bei besonders heissem Klima zu schweißen.

Denn Warmluft kann mehr Feuchte aufnehmen als Kaltluft. Das bedeutet, wenn sich die erwärmte Raumluft auf der Trinkflasche abkühlt, wird die Feuchte freigesetzt und in Wasserform erkennbar. Gleiches trifft auf Keller zu. Fließt die sommerliche Warmluft während der Lüftung in den kalten Keller, verdichtet sich die überflüssige Feuchte an den Mauern und schafft ein unangenehmes, feuchtes Wohnklima - die Basis für den Schimmel.

Zur Vermeidung von Kondenswasserbildung im Keller nur bei niedrigeren Außentemperaturen und niedrigerer Außenluftfeuchte als im Keller durchlüften. Das Airdry System steuert den Lüftungsprozess durch die elektronische Einstellung der Raum- und Außentemperaturen sowie der Luftfeuchte innerhalb und außerhalb des Gebäudes durch einen Lüfter, der in einer Wand oder einem Außenfenster installiert ist.

Ist ein Keller gut gedämmt und mit trockenen Außenwänden versehen, kann durch eine gute Belüftung eine sommerliche Kondenswasserbildung vermieden werden: Achten Sie an besonders heissen Tagen darauf, dass Sie am Tag überhaupt nicht belüften, sondern vor allem am Morgen und Abend, wenn es noch nicht oder nicht mehr so heiß ist. Bei kühlerem Wetter sollte der Keller am besten mehrere Male am Tag für ca. 10 bis 15 Min. belüftet werden.

Beim Waschen, Trocknen oder Bügeln der Wäsche im Keller immer kurz und kraftvoll auflüften. Platzieren Sie Mobiliar, insbesondere große Kleiderschränke, nicht unmittelbar an der Kelleraußenwand, damit die Luft im Raum ausreichen kann. Kaum genutzte Räume im Keller sollten auch im kalten Wetter nicht vollständig abgekühlt werden, sondern jeden Tag auf mäßiger Temperatur gehalten und kurz gelüftet werden.

Nebst der sommerlichen Kondenswasserbildung, die durch gute Lüftung vermieden werden kann, können auch andere Gründe für die feuchten Kellermauern auftreten. Irrtümer in der Planung und Ausführung können die Ursache für auftretende Nässe sein. Der Schaden ist in beiden Faellen schwerwiegend und kann nicht durch Ventilation behoben werden.

Grundsätzlich sollte immer ein Spezialist konsultiert werden, der durch eine präzise Untersuchung die Ursachen der Feuchte ermitteln und geeignete Sanierungsmaßnahmen anregen kann: s: weitere Berichte: Auswahl: mehr dazu: in Englisch: "Die Ursache":

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