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Wu Beton Richtlinie
Wu-BetonrichtlinieZu diesem Zweck wird auf die DAfStb-Richtlinie "Schutz und.
Pflanzen:
wasserundurchlässige Mit den gebrauchten Parkgaragen und Untergrundgaragen gehören die Baumaschinen zu den besonders anspruchsvollsten Bauwerken in der Bauindustrie, die hinsichtlich des Entwurfs, der detaillierten Planung der Verbindungen und Montageteile, der Betontechnologie und wasserundurchlässige sowie der bauphysikalischen Gesichtspunkte bedürfen besondere Aufmerksamkeit schenken. Stahlbetonkonstruktionen haben sich in den letzten Jahren als besonders stabil, zuverlässig und ökonomisch erwiesen.
Für Der erfolg der Baumaßnahme Für Die Erwartung des Bauherren an die nutzung der Bauleistung wird dabei mit den planern und den ausführenden im rahmen einer bedarfsanalyse aufeinander abstimmend berücksichtigt. Nachdem die WU-Richtlinie erfolgreich angewendet wurde, wurde im März 2015 mit der Überarbeitung der WU-Richtlinie gestartet, um die seit 2003 gewonnenen Erfahrungen mit der Umsetzung der Richtlinie wieder zu dokumentieren.
In der WU-Richtlinie vom 12. Oktober 2017, die dem Beuth Verlagshaus seit Ende Jänner 2018 zur Verfügung steht, sind die wichtigsten Innovationen zusammengefasst: a stärkere Darstellung der Planungsaufgaben als Richtlinie für, Erstellung eines Informationsanhangs als Orientierung zur Koordination von Zuständigkeiten in der Projektierung und Ausführung von WU-Betonbauwerken (Checkliste), die Einbindung von Vorschriften stärkere WU-für, die Definition von erhöhten Anfor- derungen an das Gestaltungsprinzip mit Selbstheilungseffekt, die Präzisierung von Abforderungen an WU-Bausätze mit Dächer, eine ausführliches Darstellung der Kommunikation/Dokumentation und stärkere
Weil die WU-Richtlinie aus dem Jahr 2003 ohne Übergangsfrist durch die Version überarbeitete ab dem Jahr 2017 abgelöst wird, wird empfohlen, die Neuauflage so bald wie möglich zu bestellen.
Tragwerksplanung aus WU-Beton
In Zukunft müssen sie noch vorsichtiger sein, denn die neue WU-Richtlinie hat die Planungsaussagen weiter ausgeweitet. Der Leitfaden des DAfStb "Wasserundurchlässige Betonbauwerke" ("WU-Richtlinie") aus dem Jahr 2003 wurde grundlegend revidiert. Es wurde wenig getan, um das Richtlinienkonzept zu ändern, aber viel Erfahrung aus den vergangenen Jahrzehnten ist einfließen.
Beispielsweise wurden Vorschriften für WU-Dächer einbezogen und die Planungsaussagen erweitert. Allerdings wurden die Angaben zum Baumaterial Beton kaum nachgebessert. In der DIN EN 206-1 (zurückgezogen)/DIN 1045-2 (2008) wird ein Beton mit hoher Wasserdurchlässigkeit, genannt "WU-Beton", auf Basis der konkreten Werte definiert: Nach der neuen WU-Richtlinie sind WU-Betonbauwerke jedoch als wasserdichte Betonbauwerke zu definieren, die auch allein, d.h. ohne weitere Abdichtungsmassnahmen, die Dichtfunktion haben.
Dieser Begriff geht über die Herstellung von reinem Beton hinaus. In der bisherigen und auch in der jetzigen WU-Richtlinie wird das Prinzip mit dem Zweck der Minimierung des Feuchtigkeitstransports im Bauelement und der Ermöglichung des Trocknungsprozesses weiterverfolgt. Zur Erzielung der Wasserdichtigkeit des Betonbauteiles sind die in der WU-Richtlinie genannten Projektierungsschritte zu beachten.
In der neuen Richtlinie sind diese Planungsstufen mit Qualitäts- oder Quantitätsvorgaben zur Beschränkung der Wassereindringung durch Beton, Stösse, Einbauten und Spalten aufgelistet. Einen Vergleich der Projektierungsschritte nach den neuen und älteren WU-Richtlinien sowie Praxisbeispiele findet der Bauherr in der Zeitschrift "der bauschaden" (Ausgabe Februar/März).
Für die Projektierung von WU-Konstruktionen ist die Definition der Last- und Gebrauchsklasse von Bedeutung. Für die Ermittlung der Verwendungsklasse sind die Informationen des jeweiligen Eigentümers /Anwenders über die voraussichtliche Verwendung bei Beginn der Verwendung maßgebend. Spätere Änderungen können jedenfalls in der ursprünglichen Disposition nicht beachtet werden. In der Gebrauchsklasse werden die Nutzungsart sowie die Erfordernisse an das Wohnklima und den Feuchtigkeitszustand der Komponentenoberfläche während der beabsichtigten Lebensdauer beschrieben.
Gebrauchsklasse A: In der Gebrauchsklasse A ist das Eindringen von Wasser in flüssigem Zustand nicht gestattet und somit keine Feuchtigkeitsflecken auf der Luft. Gebrauchsklasse B: Feuchte Flecken sind durch Wassereintritt sowie dunkle Färbung und Perlen möglich. Da in der Vergangenheit die Mindestwandstärken oft übertroffen wurden, wurde dieser Teil in der neuen WU-Richtlinie umgestellt.
Die WU-Richtlinie von 2003 schlägt drei Gestaltungskonzepte vor, die in der neuen Richtlinie wie folgt geändert wurden, um zu vermeiden, dass der Wassertransport durch Spalten in den Innenbereich erfolgt: